On 27.06.2017 19:36, Uwe Altmann wrote:
> • "Replizierbarkeit" verstehe ich nicht. Ich kenne zwar ein "Journal 
> of irreproducable Results", das hat aber irgendwie damit wohl nichts 
> zu tun ;-)
> 

Die Übersetzung ist verbesserungsfähig. Replicability ist ein wichtiger Aspekt 
freier Software: ich kann den Code einsehen, kann einen Fork erzeugen, kann 
Teile in meinem eigenen Programm nutzen etc. Und der Vergleich mit der 
allgemeinen Umfrage ist ja gerade der Clou.

> • Man könnte das dem Probanden bedeutend einfacher machen, wenn man 
> die Frage "Please rank where you wish LibreOffice to improve in the 
> future" als */systematischen Paarvergleich/* präsentiert. Es sollte 
> eigentlich inzwischen verwertbare Standard-Algoritmen dazu geben.

Oder ganz weglassen? (Der Hilfetext kommt von der Plattform). 

> • Bei MS Windows wäre schon interessant, ob XP, 7, 8 oder 10 benutzt 
> wird. Die Verteilung der Varianten im Markt ist ja bekannt - weichen 
> wir ab davon?

Warum? Wäre da nicht eher Linux wichtig, sprich Qt, Gtk2/3, Tcl/Tk, X...

> • Fallen uns wirklich nicht mehr Fragen an unsere Nutzer ein? z.B: 
> "Wie lange benutzen sie schon Libre-/OpenOffice?" oder so?

Die Expertise wollte ich mit "Fragt Ihr Nachbar um Rat" beantworten. Was könnte 
noch interessant sein?


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