Am Montag, 9. Mai 2011 20:55:00 schrieb Stephan Schaffner:
> Einen schönen guten Abend,
>
> ich möchte hier eine kleine Diskussion anfangen da sich diese Situation
> bald wahrscheinlich bei mir auch wiederspiegeln wird und ich in einer
> "Zwickmühle" stecke. Es geht darum dass ichdemnächst mit meiner
> Schulischen Bildung als staatlich geprüfter Betriebswirt anfange und
> sich folgende Frage für mich stellt:
>
> Ich bin Schreibfaul, SEHR schreibfaul. Jedoch hab ich mich dabei
> erwischt das ich eher am Notebook tippe, somit also mehr mitschreibe,
> als mit der Hand. Jawoll, ich bin ein Nerd :p

Man sagt ja der Mensch lernt lebenslang. Wir Alle sehen dass dies auch nötig 
ist. ;-)
Wir sehen aber auch die Fortschritte seit ... einigen Jahren. 

>
> Spaß beiseite,

Das war natürlich ernst. 

> ich überlege ob ich eventuell dann damit anfange nicht 
> mit meinem College Böcken da aufzukreuzen, sondern mit meinem kleinen
> Lenovo S205 einfach mit zu schreiben. Ich meine, bei einem 11,6"
> Notebook kann es sehr leicht mitgenommen werden und hat einen langen Akku.
 
> Was haltet ihr denn von sowas? Soweit ich mich entsinnen kann ist das
> bei Uni's inzwischen normal Situation :p Wisst ihr zufällig auch ob ich
> das mit den Lehrern, der Schulleitung regeln muss?
 
Ich persönlich halte das für gut - aber nur dann, wenn Du damit die 
Möglichkeiten von Hypertext und des PC auch wirklich zu nutzen vorhast:
Beschleunigung der Kommunikation, leichtes und flottes Weitergeben von 
Erarbeitetem usw. 
Das Problem wird schnell darin liegen, dass Du damit ziemlich einsam sein 
wirst. Wo ich arbeite sind die technisch-handwerklichen Grundkenntnisse fast 
aller Schüler und sehr vieler Lehrer einfach noch nicht so weit. 
Plattformübergreifendes Arbeiten etwa ist noch ein Fremdwort. 

Zwang zur Regelung? Nicht dass ich wüßte. Ich habe keinen Schüler, welcher so 
arbeitet. Aber ich hätte nichts dagegen. Warum auch? 

Gruß,

Michael Bischof

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