uch nach weiteren geschlagenen 10 Stunden, ist es mir nicht gelungen von einem mit den neuen Base-Disketten installiertem System vernünftig Zugriff auf das TCP/IP-Netzwerk an das ich angeschlossen bin zu bekommen. Es ist nur das System von den Base-Disketten installiert. Sobald alles mit ifconfig und route konfigueriert ist, werden ununterbrochen ip-Packete empfangen und gesendet (wie ein weiterer Aufruf von ifconfig offenbart), so daß ich praktisch keine eigenen Daten übertragen kann.
Ich verwende ein spezielles Kernelmodul für meine Netzwerkkarte (MCN LANCard), daß ich mit insmod manuell oder beim Booten einbinden muß. Ich schließe allerdings aus, daß hier das Problem liegt, da es auf meinem alten hamm System auch mit dem Kernel 2.0.34 funktioniert hat. Mit den Installationsdisketten aus dem Monat Mai, die zumindest auf ftp.de.debian.org noch zu finden sind, stellt sich derselbe Effekt ein. Mit den März/April Ausgaben, mit dennen mein altes hamm System installiert wurde gab es hingegen keinerlei Probleme. Die einzige Idee, die ich noch habe, ist, daß die Netzwerkkonfiguration des Kernel auf letzten beiden Rescue-Disketten, die Probleme verursacht. Ich weiß nicht mehr was ich noch tun soll. MfG Marc ------------------------------------------------ Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de <your_email_address>" enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] ------------------------------------------------ Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 486