On Thu, Sep 09, 1999 at 03:44:58PM +0200, Stephan Engelke wrote: > Hallo, > Warum sollte man (ich) kommerzielle und nicht kommerzielle > Software trennen? > > Bzw.: > > Was unterscheidet Programm-Pakete wie kde oder Netscape denn von Emacs, > TeX, gcc, enscript, wget, oder POVRay, so daß eine Trennung notwendig > bzw. sinnvoll ist? >
also die sache mit kde steht so in den source-READMEs, und netscape schlug bei mir /opt vor, hmm. aber anscheinend wird diese ansicht bei debian sowieso nicht geteilt, da landen ja die ganzen bins in /usr/X11R6/bin, wo sie laut fhs auch hingehoeren. genaueres steht bei www.pathname.com > /usr/local verwende ich unter Debian aus dem Grunde nicht, weil dort > bereits files existieren (warum eigentlich?) und ich nicht unbeding > herausfinden möchte, welche Wechselwirkungen ein > Löschen/Verschieben/Umbenennen der entsprechenden Files und > Directorories hat. komisch, bei mir war nach der installation nur die verzeichnishirarchie angelegt (bin, sbin, lib, doc, man, include) mehr nich. mittlerweile liegen da natuerlich mein ganzen selbsgestricken proggies gruss robert -- in a world without fences, who needs gates? -- das $yndikat lebt -- Abteilung Linux -- ------------------------------------------------ Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de <deine emailadresse>" enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] ------------------------------------------------ Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 724