Am Dienstag, 19. März 2002 22:45 schrieb Jonas Meurer: > Ich habe ein Verzeichnis, wo .wml-files und Subdirs mit .wml-files > drinnen sind. Bisher habe ich das immer so gemacht: > [...] > Nun wäre es mir aber wesentlich lieber wenn ich nicht jedes neue > .wml-file dort eintragen müsste, und statt dessen make alle .wml-files > selber findet. Also nach dem Motto: > HTMLS = (code dass alle .wml-files hier stehen, am besten ohne .wml)
Hi Jonas, das Makefile soll die Abhängigkeiten zwischen wml-Dateien und html-Dateien beschreiben, dazu wird das Suffix benutzt: all: eins.html zwei.html .SUFFIXES: .html .wml ##$@ : html ##$< : wml .wml.html: ${WML} ${FLAGS} $@ $< eins.html: datei1.include datei2.include zwei.html: ... und auch nur die im Makefile genannten Dateien compilieren ... Auf Unterverzeichnisse verweise ich nicht - da ich sonst auf ein echtes Feature von wml verzichte: Substitution von Variablen Datei: .wmlrc -D VARIABLE=zeichenkette # die Variable hat in jedem Verzeichnis den gleichen Wert -D SITEHOME~. # die Variable berücksichtigt das Verzeichnis # im aktuellen Verzeichnis: . # in einem SubDir: ./subdir Der Wert der Variablen ist abhängig vom Verzeichnis in dem der Compiler wml gestartet wird - nicht das Verzeichnis in dem der wml-Code steht. Drum habe ich mir ein Perl-Script geschrieben - das rekursiv vom Startverzeichnis aus in alle Unterverzeichnisse mit einer Datei Makefile wechselt und das Makefile _dort_ ausführt ;-) bye, karl-heinz. -- Twinkle twinkle little star, how I wonder what you are? Up above the world so high, like a diamond in the sky. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)