Am Sonntag, 31. März 2002 11:52 schrieb Helmut Luck: > Erschwerend kommt noch > hinzu, daß der Rechner in der Arbeit eine NT-Kiste ist. Aber das > werde ich mir mit der hiesigen IT-Abteilung ausmachen. Ich hoffe, daß > ich dort jemanden finde, der nur halb so gut Bescheid weiß wie die > meisten in dieser Liste. :-]]
Wenn dein Vorhaben von der Firma gedeckt ist, wuerde ich *nicht* die üblichen Ansätze verfolgen und einen Tunnel per Internet vom Arbeitsplatz nach Hause aufbauen. Sinnvoller, sicherer und wohl auch nicht viel schwieriger ist es, von NT aus per DFÜ-Netzwerk direkt den Linux Rechner anzurufen und sich 'ganz normal' per ppp zu verbinden. Das ist dann eine private punkt-zu-punkt Verbindung, die mit 'dem Internet' gar nichts mehr zu tun hat, trotzdem IP-Connectivity bietet und nebenbei bezahlt auch noch der Arbeitgeber den Anruf: der Heim-Rechner wählt ja nicht raus, sondern wird nur angerufen. Einziges Handicap: am Arbeitsplatz muss natürlich ein Modem oder eine Isdnkarte vorhanden sein, notfalls virtuell. Disclaimer: ich bin absolut sicher, dass das geht - habe es aber auch noch nicht so in die Praxis umgesetzt... -- Udo Burghardt -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)