On Thursday, 27. January 2005 11:24, Jan Lühr wrote: > ja hallo erstmal,... > > Am Mittwoch, 26. Januar 2005 22:57 schrieb Tilo Schwarz: > > On Wednesday, 26. January 2005 12:00, Jan Lühr wrote: > > > ja hallo erstmal,.. > > > > > > Am Mittwoch, 26. Januar 2005 09:12 schrieb Heiko Schlittermann: > > > > Hallo, > > > > > > > > > floppyd macht bei mir gute Arbeit wenn es darum geht, > > > > > Terminal-Server-Benutzern Zugriff auf ihre Disketten zu > > > > > ermöglichen. Aber wie ist es mit CD-Roms, USB-Spechermedien? > > > > > > > > Ich weiß nicht, was floppyd macht, aber vielleicht hilft Dir > > > > automount weiter? > > > > > > Mit automount stehe ich ein wenig auf Kriegsfuss, da ich noch > > > keine Doku gefunden habe, die mir wirklich hilft. > > > Hast du eine? > > > > Ich bin mir zwar nicht sicher, ob ich verstanden habe, was Du > > machen willst ;-), aber ich hab den automounter kürzlich so > > konfiguriert: > > mit man autofs oder was war dein Leitfaden.
Ja, mit den Beispielen in /etc und diesen hier: > apropos autofs /etc/init.d/autofs (8) [autofs] - Control Script for automounter autofs (5) - Format of the automounter maps autofs (8) - Control Script for automounter automount (8) - configure mount points for autofs > > Was hat automount mit X zu tun? > > Naja, also User nutzt seinen X-Server um sich per XDMCP zum > Terminalserver zu verbinden und dort einzuloggen. D.h. user sieht > alles lokal, arbeitet aber auf einem anderer Rechner. Nun gibt es > jedoch das Problem, dass user - also alle user gleichermaßen - mit > mount /dev/fd0 auf des Disklw. des Servers und nicht auf das vor > ihnen zugreifen. floppyd ist ein nettes Programm, dass lokal auf die > Verbindungen wartet. Die Zuweisung welcher user wo schreibt erfolgt > über den xauth.Cookie. Da ich noch nie was mit Terminalservern gemacht kann ich da keine Tipps geben ... > Da bei floppyd jedoch der Zugriff über den mtools anstatt über mount > erfolgt (die mtools sind sogar im neueren KDE 3.(2|3(1?)) drin, s.d. > Benutzer direkt auf "ihr" LW zugreifen können. Leider kenne ich das > aber nur für Disketten. Ich meine, mount wer auch ok, aber > schwieriger. > D.h. Es müsste einen deamon geben, der - so zusagen - die LWs > freigibt. (Dazu könnte man eigentlich Samba mit pre und post-exec > nehmen, nur das Samba ein Monster ist). > Weiterhin müsste man eine Client-Instanz haben, die auf dem > Terminal-Server läuft und die LWs so mounten, bzw. auf Bedarf so > mountet, dass genau das LW genommen wird, vor dem der Benutzer sind. > Den aktuellen Rechner kann man durch auswerten des X-Session-Cookies > ermitteln. > So müsste automount zu X kommen. > D.h. ich müsste so in etwa eine automount-config für jeden Benutzer > haben, auf die er schreiben kann. Zudem müsste eine Art > "Sicherheitsmechanimus" genutzt werden um dies zu machen. Das wäre > aber auch nur ein kurzer Hack, da der Benutzer bei der Anmeldung ein > Server Script starten könnte, was das Passwort und den Namen des > Benutzers an den Client sendet (SSH). > So, nun wird es aber richtig kompliziert, da wir auch > Windows-X-Terminals nutzen können wollen. > Naja, dies könnte dafür sprechen Samba-Shares dafür zu nutzen, da > sich Windows evtl. so konfigurieren lassen könnte, das user, der über > den cygwin-X-Server ihre LWs nutzen können. > Da ich jedoch auf den Linux-Terminals schlankere Lösungen > favorisiere, müssten hier alles per NFS freigegeben werden, und die > entsprechenden LWs bei Zugriff gemountet werden. Klingt alles nich so einfach und ist jenseits meines aktuellen Horizonts... > Also: Ich brauche dringend eine umfassende Auto-Mounter-Doku. Ich glaub auch ;-) Grüße, Tilo