Zuerst allen vielen Dank für eure schnelle Hilfe! Andreas Pakulat wrote on Saturday, February 19, 2005 10:47 AM: >On 19.Feb 2005 - 10:29:17, Matthias Reimann wrote: >> [...] >1. sowas zieht man in $HOME/temp, /tmp oder sonstwo hin aber >nicht in sein $HOME, aber das weisst du ja nun auch
Ich hatte die Datei bei der ersten Eingabe zumindest umbenannt, mich dabei aber vertippt. Bei der zweiten korrigierten Eingabe habe ich das dann vergessen. Da waren die Finger schneller als Augen und Geist. :( Aber $HOME/temp wird in Zukunft meine (bessere) Wahl sein. >2. Die meisten GNU-Tools fragen nur nach wenn du ihnen sagst, >dass sie interaktiv laufen (-i für rm, oder cp und mv). AK. Als bisher_überwiegend_Win_User habe (hätte, wenn ...) ich doch glatt mit einer Abfrage gerechnet. Ich habe scp benutzt, da hat -i eine andere Funktion, aber ich werde die man konsultieren. [...] >> Gibt es dafür, vielleicht sogar in Sarge, ein >> Tool? Viel muß ja nicht rein, aber es wäre klasse, wenn ich Datei >> vollständig rekonstruieren könnte. > >.bashrc, .profile und ein paar andere liegen in ihrer >Ursprungsform in /etc/skel um für neue User eine Basis zu >bieten. Sprich ein cp /etc/skel/.profile $HOME/ liefert dir >die .profile die du nach der Installation hattest. Genau so ein "Tool" meinte ich. Ich habe die Datei seit der Installation nicht verändert, deshalb reicht mir eigentlich die Dateivorlage für neue User. Bei mir gibt es in /etc/skel/ aber nur .bashrc und .bash_profile. Michael Koch hat schon geschrieben, daß ich die letztere verwenden soll. Bei mir gab es aber zuvor sowohl die .$HOME/.profile als auch die $HOME/.bash_profile. Wenn ich jetzt mit cp /etc/skel/.bash_profile $HOME/.profile die .bash_profile verwende, sind die beiden Profildateien in meinem Homeverzeichnis identisch (Ich könnte schwören, daß sie das zuvor nicht waren.). Kann ich dann auf .profile vollkommen verzichten? >Für weitere >Rekonstruktionen musst du $Brain anstrengen oder aber das >Backup einspielen ;-) <OT topic=backup>Die Sache, über die alle sprechen, aber die wenigsten regelmäßig durchziehen? Ich habe für diesen Rechner noch keins ;) Ich würde am liebsten sofort ein paar Fragen zu dem Thema anhängen. Ich habe schon oft dazu gelesen, wobei mich stört, daß ein backup im großen und ganzen eine Sicherheitskopie ist. Ich kann mich nicht von dem Gedanken trennen, daß ein Backup etwas großes sein muß. Gerade für Debian sollte es doch auch ein Tool geben, daß als z.b. "bckpd" hin und wieder (am besten abhängig von Zeit _und_ relativer oder absoluter Veränderung an den Daten) eine CD für ein Backup fordert, und bei der Notwendigkeit einer Neuinstalltion aus diesen CDs den insgesamt letzten gesicherten Stand wiederherstellen zu können. Wenn ich jedes Mal per Hand kopiere, ist der größte Teil immer wieder gleich. Jetzt habe ich doch ein paar Fragen reingeschmuckelt. :) </OT> mr