Michelle Konzack wrote: > Also bevor ich auf nem halben dutzend Servern und Workststionen NIS > oder LDAP installiere und dann auch noch scripts benÃtige, dei den > Krenpel syncron halten kann ich auch meine passwd/shadow Kopieren.
Du brauchst keine Scripte um die synchron zu halten - dazu kann man replizieren lassen :-) Abgesehen davon, kann man sich auch schnell ein umgekehrtes Migrationtool schreiben, welches aus der LDAP Datenbank wieder passwd, shadow, groups etc. baut, wenn man denn mal ohne LDAP Server auskommen will. Wenn man mal zuviel mit Datenebanken gemacht hat, dann missfÃllt einem der Gedanke an Datenduplikation - kann immer wieder mal richtig Ãrger machen :-) > WÃrde nÃmlich bedeuten das mein R40, mein T70 und mein T1950CT nen > NIS- oder LDAP-Server benÃtigen. Server brauchts doch nicht mal fÃr die Clients - und wenn man z.B. Netzwerke per DHCP konfigurieren lÃsst kann man in dem Zug auch LDAP verwenden. NIS unter Sun hat jahrelang sehr gut funktioniert :-) > NIS und LDAP ist was fÃr GroÃe firmen netzwerke aber nichts fÃr 800 > Benutzer in einem privaten LAN. Nur 800 Benutzer - dann ist LDAP ja Ãberhaupt nichts fÃr mich :-) Ich persÃnlich(!) finde es einfacher, an einer zentralen Stelle die 800 Benutzer zu verwalten und dann auf einem vorrÃbergehend ins Netz gehÃngten Rechner einfach PAM/LDAP zu installieren und man ist glÃcklich (mal abgesehen von den ganzen weiteren Vorteilen, wenn man noch andere Dienste ausser dem Login hat). > Meine Workststion (Duron 1600) und meine Multimedia-Station (XP 3000+) > haben beide 100 MBit Karten (SIS + VIA) und keine der beiden kann mehr > als 8,etwas MBytes. Ist ja auch verstÃndlich aufgrund des gesammten Overheads, den die Protokolle mit sich bringen :-) Nur fÃr Fileserver frage ich mich dann nur, wozu ein Interface mit 150MByte/s Ãberhaupt nÃtzlich ist, wenn ich auf der Netzseite nicht mal ein Zehntel davon nutzen kann :-) Da sind mir die Zugriffszeiten wichtiger.. Cheers, Jan
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