Hallo Michelle,
Begründung ist auch hier, dass die Kunden in der Regel ein Mischsystem fahren (Stable/Backport oder Sarge) und daher im Testcenter keine definierten Kundensysteme aufgesetzt werden können.Das ist daneben... Die SuSE $USER Backporten genauso...
Bei Suse (und allen anderen Distris mit definierten Releaszyklen) ist das in Arbeitsumgebungen nicht unbedingt nötig. Deshalb wird Support für Suse/RedHat etc. in der aktuellen Version geliefert. Aus Sicht von z.B. Oracle findet man aber in der realen Welt keine Woody-only Server, da die Anwender aufgrund der völlig veralteten Software zu Backports gezwungen sind.
Aus http://www.oracle.com/technology/tech/linux/htdocs/linux_techsupp_faq.html
Oracle's desire to see customers succeed it is necessary to confine enterprise
> class support to those distributions that Oracle believes can be successfully > deployed in enterprise class environments. Oracle has worked closely with > Red Hat, and Novell to ensure that their products meet these criteria. > We look forward to the day when other Linux distributions are able to meet > the same demanding standards. Until then, Oracle will provide direct support > of Red Hat Enterprise Linux AS/ES, Novell, and Asianux (in APAC) to ensure the > success of our customers who are deploying Linux in enterprise class > environments.
-- mfg Matthias Taube
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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
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