Ich habe mal eine Artikel gelesen, wo sshd nur für bestimmte IP-Adressen
erlaubt war (über TCP-Wrapper). Man(n) musste eine eMail an
[EMAIL PROTECTED] schreiben in dem ein IP-Adresse hinterlegt war. Die
eMail wurde mit Perl (glaube ich) ausgewertet und die IP für einen
gewissen Zeitraum freigegeben.
Wie genua das realisiert wird/wurde weiss ich allerdings nicht mehr
genau.
Ansonsten: 
 - kein root-login
 - den port wechseln
 - keys verwenden

Das sind mein Ideen, sshd sicherer zu machen. Ganz sicher -> Netzstecker
ziehen!

mfg Christian


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