Bernd Schwendele wrote: > Kurz: Die beiden schenken sich nix ;) Ich würde Dir vorschlagen: Nimm > das was per default Deinen Vorstellungen am ehesten entspricht, ohne > viel konfigurieren zu müssen.
Ich kann nicht ganz zustimmen dass man sich eine bestimmte Distri wählt nur weil ein paar Stunden Konfigurationsaufwand wegfallen. Bez. Windowsumsteiger: Steckt keine Arbeit in einer Distri ist sie auch weniger Wert und sie wird schneller ersetzt (von einer anderen oder komplett wieder weg). Das Problem dahinter ist dass man von den 3Rs (Retry, Reboot u. Reinstall) kaum wegkommt. Bei einer Distri wo man einige Sachen manuell machen muss (und sei es nur den Desktop anzupassen) kommt man schneller dahinter wo man drehen kann wenns wo zwickt... Bez. Debian vs Ubuntu: Man sollte sich schon klar sein, dass sie andere Releasezyklen vertreten. Will man halbjährlich Änderungen und zwischendurch auch mal was ist Ubuntu die Wahl, will man mal längere Zeit eine Ruhe (~1,5 Jahre) wäre Debian stable die Wahl. Selbstverständlich gibts noch viele andere Kriterien, diesbezüglich sollte man sich informieren. Will man (wie bei Einsteigern normal) eine graphische Konfiguration kann ich beide nicht empfehlen. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Planung bedeutet, den Zufall durch den -o) | Irrtum zu ersetzen. -- Managerweisheit Kernel 2.6.12.3 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)