Gruesse! * Joerg Rossdeutscher <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [05.11.05 11:15]:
> Moin, > > Am Samstag, den 05.11.2005, 10:47 +0100 schrieb Gerhard Brauer: > > Versuche mal am Bootloader dem Kernel den Parameter: > > ide=reverse > > mitzugeben. Dieser ist AFAIK gedacht, um externen Controllern den > > Vorzug vor den Onboard-Teilen zu geben (oder war es umgekehrt...?). > > Leider nein. Kein Resultat. > > Übrigens sind ohnehin alle drei Controller onboard, (ein ATA ist da auch > noch - an dem hängt aber bloss das DVD-Laufwerk). Schade. Bei solch "neumodischer" HW fehlt mir die Erfahrung. ich würde noch mal mit anderen Kernelparametern experimentieren. Kanidaten: alle acpi*, alle pci=* und da die Sachen, die mit strikter/weniger strikter BIOS-Auswertung zu tun haben. Siehe die kernel-parameters.txt im Doku-Dir zum Kernel. Ansonsten gibt vielleicht das Kernel-changelog was dazu her, weil so groß war dein Revisionssprung ja nicht. Noch ne Idee: den SATA-Treiber, der zuerst greifen _muss_ fest in den Kernel kompilieren. Oder wieder zurück zum alten Kernel ;-) > Gruß, > Ratti Gruß Gerhard -- Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest...