On Thursday 12 January 2006 11:24, Matthias Haegele wrote: > Mag. Arno Schoblocher schrieb: > > Hallo zusammen, > > Hallo!. > > > Nun ist es so, mein Internetprovider würde mir eine > > Hardwarefirewall zur Verfügung stellen, kostet EUR 49 im Monat > > gebunden auf 3 Jahre macht insgesamt EUR 1.764. Da frage ich mich, > > ob ich nicht stattdessen meinen alten Server mit debiam hernehmen > > soll (Serverhardware, PII 266Mhz, 256MB RAM, 2x 8GB SCSI). > > [...] > > > - Ob ich eine aktuelle Konfiguration der derz. Firewall vom ISP > > bekomme ist ungewiss, die rücken die sicher nicht freiwillig raus. > > Die rücken die gar nicht raus :-). > > > 1) > > Was mein Ihr, wäre die Konfiguration eines solchen Linux > > Firewall-Servers überkompliziert oder eher einfach? (Wie gesagt, > > ich hab kein Problem mit console/manpages/konfigurationsdatein, > > auch wenn mich vim nervös macht) > > Evtl. wäre auch mal zum "ausprobieren" eine "Distribution" alla > "Ip-Cop" interessant, > (selbst nicht probiert), vielleicht könnte man sich da ein paar > "erzeugte Regeln" abschauen, > iptables "ist nicht ganz trivial" (zumindest für mich nicht ;-) ). > > [...] > > > Welche debian Version soll ich nehmen? Derzeit liegt mir die > > Version 3.0 r3 "woody" vor, nicht gerade hyperaktuell aber fraglich > > ist, ob mein alter Server eine viel neuere Version verträgt. > > Vielleicht tut es woody mit aktuellen Versionen der einzusetzenden > > Software auch. > > Sarge? -> wg. Securityupdates > > > Vielen Dank für die Geduld, > > > > arno > > hth (a little) & Grüsse > MH Da gibts bei Heise "http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/srv/" ein erfolreiches Project für einen Server auf der Basis von IPCOP. Ansonsten eben nur IPCOP; der beansprucht aber die gesamte HD auf der er installiert wird - egal wie groß. Bei mir läuft das Heise Project klaglos seit einem 3/4 Jahr.
Gruß, Roland -- [EMAIL PROTECTED]