On Tuesday 04 April 2006 12:03, Felix M. Palmen wrote: > www.linkblock.de Das hatten wir doch schonmal. Wenn dir jemand erzählt, dass er sich auf einer Seite der Humboldt-Uni einen Virus eingefangen hat (er geht davon aus, dass der von der HU-Seite kam) - dann sagst du ihm erstmal, dass das höchstwahrscheinlich nichts mit der Seite, auf der er war, sondern mit offenen Ports zu tun hat. Wie gehts jetzt weiter? Empfiehlst du ihm einen Portscan mit anschließender Abschaltung der Dienste, die er sowieso alle nicht braucht? Stell unter Windows mal Dienste ab (da hängt jeder von 5 weiteren ab, das ist nicht trivial, in Windows Dienste abzustellen) oder - in Gottes Namen - eine PFW? Ersteres kriegt der nie im Leben auf die Reihe, letzteres hätte bei all den Schwachstellen, die sie haben (leak tests etc.), bei den ganzen Würmern, die über offene Ports kamen (Lovsan/Blaster, Sasser) schon ne Menge bewirkt. Also, würdest du dem sagen, dass ein löchriger Damm schlechter ist als gar keiner? Gruß Gebhard
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