Am Freitag, 19. Mai 2006 10:50 schrieb Michelino Caroselli: > Daniel Musketa wrote: > > > > Die Originaldatei: > > File: ,,testfile" > > Modify: 2006-05-12 17:42:59.000 > > > > Die Kopie: > > File: ,,/mnt/SMBMOUNT/testfile" > > Modify: 2006-05-12 17:42:58.000 > > > > Der Kopiervorgang war später (2006-05-12 21:54:15), was ctime der neuen > > Datei zeigt: > > File: ,,/mnt/SMBMOUNT/testfile" > > Change: 2006-05-12 21:54:15.103 > > > > > > Die Originaldatei wurde also *nicht* eine Sekunde nach dem Kopiervorgang > > nochmal angefaßt ... > > SMBMOUNT ist eine Windowsfreigabe? > Wenn du auf dem Server mit Samba arbeitest schau dir mal den Parameter > 'dos filetime resolution' an. Falls nicht, kann DOS (FAT) IIRC nur in > 2sek. Auflösung dir Zeit speichern...
SMBMOUNT ist ein Windows 2000 prof. mit NTFS. Ich habe jetzt ein paar Tests gemacht: These: Windows/NTFS speichert nur gerade Sekunden -> Dateien, die ich auf dem Windows-Rechner selbst speichere, können auch ungerade Sekunden haben. -> Also nein. These: Das SMB-Protokoll sieht nur gerade Sekunden vor -> Ein "stat testfile" auf dem smb-Client zeigt auch die ungeraden Sekunden an (Auflösung Microsekunden). -> Nein. These: Das SMB-Protokoll läßt beim Speichern nur gerade Sekunden zu -> Beim Speichern von einem anderen Windows-2000-Client auf die SMB-Freigabe gehen auch ungerade Sekunden (Auflösung mind. 0,5 Microsekunden) -> Nein. Aber: Beim Speichern einer Datei vom smb-Client (Debian), egal ob per "cp" oder "touch" werden immer nur volle, gerade Sekunden gespeichert. Was ist denn das nun wieder?