On Thu, May 25, 2006 at 12:16:06PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> > >   foobar = \1
> 
> Das war so aus dem Kopf "hingeschrieben", ja da fehlen saemtlich und
> sonders die "$" und (). Ich wollte nur darstellen das ich in Perl
> "implizit" auf die letzte angewandte Regex "zugreifen" kann um die
> subexpressions rauszuziehen. In Python brauche ich da halt extra das
> match Objekt.

Ich hatte es auch einfach als Pseudocode gelesen. In Perl waere das
ausserdem noch $1 anstatt \1, also

  $foobar = $1;

denn die Back-References landen ausserhalb des Patterns in den Variablen
$1, $2, ... und sollten dort "abgeholt" werden.

        --jc

P.S. Am Rande bemerkt: wenn man mehrere Sub-Expressions extrahieren will,
kann man das kompakt (und uebersichtlich) mit einer Mehrfach-Zuweisung
erledigen:

  if ( m/([a-z \-]+),\s*([a-z \-]+)/i ) {
    ($name, $vorname) = ($1, $2);
  }

Python nennt das, meine ich mich zu erinnern, Tupel-Assignment?

-- 
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