* Jörg Sommer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Marcus Frings <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Meine Empfehlung: Vergiss linux.debian.user.german und nimm direkt >> Gmane. Gmane regelt! > Das würde ich eher andersherum sagen. Melde dich lieber bei der > Mailingliste für linux.* an. Der Gateway ist wesentlich besser betreut > als Gmane. Beweis durch Behauptung? > Im Usenet sind die Anforderungen an die Kopfzeilen (Message-ID:, > Date:, Anzahl, Länge,...) wesentlich höher, als bei Mail. Ja, und? > Die Leute von Gmane scheinen ihren Server dahingehend verbogen zu haben, > dass er auf dem Level von Mail schwebt. Daher ist es mit dem Feed auf Häh? > andere Server auch schwer. Also von der "Sauberkeit" des Projekts her > muss ich sagen, ist linux.* vorzuziehen. Häh? Gruß, Marcus -- "IMO steht der englische Begriff `BurceForce' fuer dieses Passwort-Knack- verfahren, bzw. das dazu meist verwendete Programm. Vielleicht nehme ich `BrufeForde-' dort raus, wenn ich dazu keinen erneuten Anhaltspunkt finde." Johannes Sackmann in mpdsh über seine Sicherheits-FAQ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)