Hoppa Christian, 

am Montag, 5. Juni 2006 um 11:04 meinte Christian Frommeyer u. a.:


> Wenn einer durcheinander kommt ist das aptitude (oder der Anwender).
> Aptitude verwendet ja apt und daher auch die DB von apt. Wenn man jetzt
> Änderungen mit apt-get durchführt kann es eben sein, das die DB von apt
> und aptitude einen nicht zur Zufriedenheit des Nutzers auflösbaren 
> Unterschied aufweißt. Dann kann es schonmal sein, das man von Hand 
> nachhelfen muss.
> Das ist aber eigentlich alles halb so wild. Wenn man einigermaßen weiß
> was man tut kann man dpkg, apt-get und aptitude parallel verwenden ohne
> sich in den Fuß zu schießen. Man muss sich eben nur dessen bewusst 
> sein, das man dann die Vorteile von aptitude nicht mehr alle nutzen 
> kann.

Was ist mit Umsteigern, - wie ich - die sich erst jetzt an aptitude
wagen.

Ich habe heute das erste mal mit aptitude gearbeitet. Ein "aptitude
update", "aptitude upgrade" wolte mir nicht das "halbe System"
deinstallieren, soweit keine Probleme. :-)

Wenn ich nun bei aptitude bleibe, kann ich dann alle "Vorteile" von
aptitude nutzen oder muss ich hierzu von einem neuen System ausgehen?

Gibt es was zu beachten, beim Umstieg?

Danke und
-- 
Viele Grüße Sebastian
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