Hallo Heino Tiedemann, hallo auch an alle anderen Sonntag, 8. Oktober 2006 20:07 - Heino Tiedemann wrote: > Christian Hoeller <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > * Heino Tiedemann wrote: > >> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >> > Ansonsten kann man aber auch Sid auf nem privaten Arbeitsrechner > >> > fahren, so rein prinzipiell... > >> > >> Ich habe eine Freundin, die sich selber nicht zu helfen weiß und > >> die ich alle 6 Wochen mal besuche - zum administrieren. > > > > Schon mal über Fern-Administration nachgedacht (SSH mit > > PubKeyAuthenticaion)? > > Auf jedenfall nachgedacht! Wa sich mache, wenn die kiste dann nicht > mehr bootet, ist mir aber noch nicht eingefallen.
Hinfahrn? ;-) > > Obwohl ... wenn ein System gut eingerichtet ist > > und der "Laie" über keine Root Rechte verfügt, kann das System auch > > sehr, sehr wartungsarm sein :) > > Yep ;-) > > Firefox, Thunderbird und Openoffice.org2 sind da die eigentlichen > Anwendungen. Mal über Ubuntu nachgedacht? (Übrigens ging es dem OP um einen Server) > >> Wäre das auch eine Situation für Sid? IMHO nein. > > > > Ich würde einem "Laien" kein "Unstable" installieren. Nicht mal ein > > "Testing". > > also ein Frozen Testing schon. Auch das ist noch Testing. Und wenn es hakt, dann ist Frust beim User. > Das hatte ich der Drau auch mit Sarge schon angetan. ^^^^ Freudscher Vertipper: Frau + DAU = Drau ??? ;-) > > > Auch nicht, wenn die Möglichkeit der Fern-Administration > > gegeben ist (zwecks "Wartungsarmut" ;). YMMV. > > Das Problem ist langsam: Sarge kommt in die Jahre. Gerade auf einem > Dau-Pc zum Arbeiten ist das nicht immer schön ("Alle un inserer > Arbeitsgruppe haben OpenOffice2, nur ich nicht! Geht das nicht anders > mit Linux?"). > > Das Spielechen mit OOo2 per Backports.org war schon nicht so > nett. Z.B. werden die Dateitypen ind KDE nicht mit OOo verknüpft, > sondern mit Ark. > > Alles kein echter Beinbruch, aber die Nervereien werden im alter > einer Distribution mehr. > > Auch sind im Firefox und im Thundebird von Backports.org die > Schriften auf einmal unheimlich klein. > > Sollte mal was gewünscht sein, das einen Kernel der neuesten > generation braucht, so ist Sarge mit seinem devfs Problem auch > hinderlich. Also doch ein (K)Ubuntu, das ist gerade für Desktopsysteme oft die bessere Wahl, da aktueller. Trotzdem muss man sich nicht groß umstellen, da es auf Debain basiert. > Lange Rede kurzer sinn: Etch könnte in einigen OPunkten der erlösung > sein, weil neuer. > > Die Frau leidet zwar nicht an Versionitis, aber ich ;-) *LOL* -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.