Karsten Rothemund wrote:
> On Thu, Sep 19, 2002 at 11:57:47AM +0200, Lothar Schweikle-Droll wrote:
> 
>>Am 19 Sep 2002, schrieb Karsten Rothemund:
>>
>>
>>>Ich weiss nicht, wie du das Tape in den Rechner bekommen hast. Ich
>>>habe Tapes mit gramofile "gerippt". Das hat eine zusaetzliche Option
>>>um die Songs automatisch zu splitten. Vielleicht hilft dir das weiter
>>>(ich habe es nie ausprobiert, mache das lieber "nach Sicht" mit der
>>>Gui).
>>>
>>
>>Ich benutze auch gramofile. Muß mal diese Option suchen.
>>
>>Benutzt du zum rippen noch spezielle Filter?
>>
> 
> 
> Ha! :-)
> 
> Ich habe mal den eingebauten Rauschfilter versucht. Das hat so gut
> gearbeitet, dass immer wieder ganze Teile der Musik fehlten (OK, war ne
> Live-Aufnahme ;). Daraufhin habe ich keine Filter mehr versucht. 
> 
> Mir ging es auch nur darum, die alten Aufnahmen (teilweise Mitschnitte
> aus Radio und TV) so, wie sie sind, auf CD zu bringen. Ob diese Filter
> (korrekt angewendet) die Musik wirklich verbessern, weiss ich nicht
> (ich kann nur Info wegnehmen, nicht dazu packen). Dann lieber mit
> Knacksern und Rauschen.
> 
> CU,

Das Problem bei diesen Rauschfiltern ist, daß die einfache Variante 
einfach alles, was unter einem bestimmten Pegel (einstellbar) liegt, 
komplett nullt. Der Effekt ist dann, daß leise Passagen komplett fehlen, 
und daß in den lauten Teilen das Rauschen immer noch drin ist, weil nur 
der Gesamtpegel des Stückes bewertet wird. Wirklich gut funktionieren 
nur Rauschfilter auf FFT-Basis (Fast Fourier Transformation). Allerdings 
ist die Anpassung je nach Interface unter Umständen etwas abenteuerlich. 
Keine Ahnung, ob Gramofile das bietet.


MfG Berthold


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