Udo Hassbach schrieb: > Bootpartition geteilt und Susies Bootpartition an den Anfang der > Platte kopiert (jetzt also hdb5 = /boot von debian und /hdb6 von
Gnade - ich merke mir das doch keine drei Wochen. Ehrlich gesagt, keine drei Minuten... ;-) Wenn wir also über den Status quo reden, dann bitte die lilo.conf und die kommentierte Ausgabe von "fdisk -l". Aber ich denke, es geht auch ohne. Ich glaube, der Tipp war schon mal im Thread: nehme für beides nur den Debian-Lilo und nicht diese fehleranfällige Verkettung. Beispiel: - Debian booten - SuSE /boot-Partition temporär nach /mnt und die den dortigen Kernel vmlinuz* und die passende System* auf die Debian /boot-Partition kopieren. Auf keinen Fall boot* oder andere Lilo-Dateien des SuSE-Lilo. Lilo-Versionen sind schon bei kleinen Versionssprüngen teils inkompatibel und ein Misch-Masch gibt nur noch grösseres Chaos. - Ebenso SuSE Root temp. mounten und aus der dortigen lilo.conf die Einträge für den SuSE-Kernel in die Debian lilo.conf übernehmen. - Lilo aufrufen, booten und (hoffentlich) fertig. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)