On Tue, 11 Mar 2003, Frank Küster wrote:

> > Mar 11 14:05:22 wr-linux02 inetd[9248]: /usr/sbin/tcpd: exit status 0x1
> > Mar 11 14:05:22 wr-linux02 inetd[9248]: netbios-ns/udp server failing (looping), 
> > service terminated
Aber warum zum Kuckuck kommen diese Zeilen eigentlich, wenn schon

     inetd\[.*\]: /usr/sbin/tcpd: exit status 0x1
     inetd\[.*\]: netbios-ns/udp server failing .looping., service terminated

in den Logcheck-Ignore files steht??????
Wie ich eben festgestellt habe, stehen die schon seit sehr langem drin, nur
daß sich seit dem letzten upgrade mehrere Pakete das Verhalten von Logcheck
offensichtlich geändert hat.  Hat jemand eine Idee, warum diese Ausdrücke
plötzlich nicht mehr wirken??? :-(

> Keine Ahnung was das bedeutet. Aber generell ist Samba via inetd keine
> gute Idee. Es hat selbst eine eigene host_allow, und das Protokoll ist
> nicht dafür gemacht, dass die Dämonen dauernd neu gestartet werden. Also
> lieber über init-Skripte starten, oder manuell.
Im Prinzip schon richtig.  Hier wird nur eigentlich nahezu kein Samba
benutzt.  Die einzige Anwendung für Samba ist, wenn ich etwa einmal im Monat
am Win-Rechner xy hier im Institut mal an meine Dateien ran muß.  Daß ist
so selten, daß der Daemon nicht ständig geladen sein muß.

> Näheres bei Gugel Gruups, de.comp.os.networking.samba
... falls Samba mal ernsthaft zum Einsatz kommen sollte, natürlich.

Viele Grüße

        Andreas.


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