Eckhard Hoeffner schrieb: > Das Hauptrisiko sehe ich darin, dass der Rechner aus irgendwelchen > Gründen später nicht mehr per ssh erreichbar ist. Laut dmesg lspci > sieht es wie folgt aus:
Dann setze mit "at" vor dem Booten einen Reboot auf einen Zeitpunkt in 15-20 Minuten fest. Sollte die Maschine mit dem neuen Kernel zwar Booten (also kein Panic), dann aber stecken bleiben, hast Du keine Sicherheit (kommt darauf an wo sie stecken bleibt), aber eine grosse Chance, dass der Reboot stattfindet und wieder zum alten Kernel/Setup führt. Zum leichteren Verständnis nochmal als Kommandos: # at +15minutes at> reboot at> <Strg-d> # atq (ist der Job zum richtigen Zeitpunkt da?) # reboot Klappt der Login? Alles ok? ->Rebootauftrag löschen: # atrm jobnr Damit kannst Du nicht alles abfangen, aber Netzprobleme o.ä. schon. Remote-Administration ist halt ein wenig, wie Instrumentenflug. Auch dazu muss man wesentlich mehr wissen und auch ein paar Handgriffe mehr machen, als derjenige, der per direkter Sicht arbeitet. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)