On Fre, 2003-07-04 at 09:59, Christoph Haas wrote: > > OpenLDAP ist leider tatsächlich eine Qual, da relativ instabil und > > ressourcenfressend. Sagen selbst die OpenLDAP-Entwickler :) > > Oh, stabil läuft das hier schon. Und die Ressourcen tun auch keinem weh.
Es läuft schon relativ stabil, allerdings gibts bei ca 100000 records (DB f. mail-accounts) auf einer recht flotten Maschine[1] ab und zu Aussetzer/Hänger (sieht nach memory leaks aus, aber beweisen konnte ichs noch nicht), und da wir slapd massiv cachen lassen, weil er sonst zu langsam wäre, gibt's nach nem Crash inkonsistente Datensätze... > Aber da es kein GUI gibt, kann man nur mit LDIFs arbeiten oder man nimmt GUIs nimmt man als Sysadmin sowieso nicht :) Was ist an ldap-utils verkehrt? > fertige LDAP-Browser. Ärgerlich ist nur die Suchgeschwindigkeit, wenn > man einen CN im Baum sucht. Bei vergleichbarer Größe braucht Novell ca. > 0,02 Sekunden und OpenLDAP ca. 30 Sekunden. Eine Indizierung der Namen > scheinen die OpenLDAP-Entwickler vergessen zu haben. man slapd.conf man slapindex Gruß, Igor [1] SMP (2x Athlon 1800+), 3.5 GB RAM, U2W SCSI -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)