Hallo Leute,

ich bin neu hier und hoffe, dass ich Euch nicht gleich mit der ersten Mail auf den Keks gehe,
aber ich hab beim Stöbern hier nichts gefunden, was mir weiter hilft.
Ich habe seit ein paar Wochen nach einem apt-get update beim Booten nach dem
check der ext2-partitionen für Debian das Phänomen, dass zwei Windows-Partitionen,
die noch aus historischen Gründen auf der HD sind, jedesmal mit dosfsck ausführlich
geprüft werden, obwohl sie in der /etc/fstab mit nonauto drin stehen und auch danach
nicht gemountet werden. Die SuSE-ext2-partitionen, die auch mit nonauto eingetragen
sind werden hingegen weder geprüft, noch gemounted. Ich habe schon versucht, den
Aufruf für dosfsck in den /etc/init* und runlevels zu finden, um ihn einfach abzustellen
aber ich finde nichts dergleichen. Ich habe eine Mischung von Woody mit Teilen von testing
und unstable, habe es aber einigermassen zuverlässig auf einem P3-Laptop am Laufen.
Das mit den W98-Partitionen ist bloss zeitaufwendige Nerverei, weil ich nur alle paar Wochen mal
wg. pics oder songs darauf zugreifen muss.


Ciao,
Jürgen



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