Hallo zusammen, vielleich erinnern sich manche noch an diesen Beitrag vor ein paar Wochen
Hallo zusammen,vor ein paar Monaten hab ich hier nen neuen Server mit Debian Woody und nem 2.4.22 Kernel aufgesetzt. Hardware Ausstattung ******************** AMD Duron 1200 Mhz RAM 512 DDR Adaptec 2120S Raid Controller mit 3 x 60 Gig IBM SCSI Platten. (Raid 5 amlaufen). Mein Problem ist jetz folgendes. Auf dem Server läuft nfs, nis, cvs, samba etc. Zentrale Benutzeranmeldung und verteiltes Dateisystem.Insgesamt hängen ca.20 Rechner in dem Netz(18linux kisten + ne sparc + ein powermac+ 2 windowskisten -darum Samba) die das ganze nutzen. Möcht ich mich auf dem Server per ssh einloggen -> dauert das schon nen kleinen moment (5-10 sek)Möcht ich was per cvs aus/ein checken das gleiche.Vorher lief ein Suse 7.3 mit IDE System -> da ging das wunderbar. Ich habkeine Ahnung woran das liegen könnte.Was ich festgestellt habe ist folgendes. iptraf zeigt mir dass derNetzwerktraffic ein wenig merkwürdig ist. Meist liegt er unter 500kbyte...Schieb ich ne grosse File auf den Server -> geht es hoch bis max 10 Mbyte <- das hab ich einmal gesehen, war absolute spitze, abereinmalig...im schnitt würd ich aber sagen liegt er bei 3 Mbyte. Das ganze aber nicht konstant sondern mit grossen Schwankungen.Jemand ne Idee was es sein kann? Was ich heute abend ausprobieren werdeist ein neuer Kernel (2.6.1)Ansonsten aber recht ratlos. Vielleicht is die Netzwerkkarte auch defekt(die Schwankungen) aber dass is nur ne Vermutung.Könnte es am SCSI Raid liegen?Bin für jeden Tipp dankbar. Den 2.6.2 Kernel hab ich getestet, da gabs leider ein Problem mit lvm da es ab dem neuen eben nur noch lvm2 und kein lvm1 mehr gibt. Man könnte es konvertieren, aber das will ich erst mal auf nem Testsystem versuchen :-). Der Write Cache auf dem Raid Controller hat eine erhebliche Performance Steigerung gebracht. Den langsamen ssh/cvs login hab ich über die /etc/hosts lösen können, indem ich alle hosts eintrug (reverse lookup hat nicht so geklappt wie ich mir das vorgestellt habe). 2 Tage später dann das. 01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (167107) 01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (53243) 01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (76015) 01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (151322) + ganz viele ext3 errors fsck.ext3 -n /device -> gaaaanz viele Fehler. Alle User vom System weg. init s -> fsck.ext3 /device und mal 5h (110 Gig) laufen lassen. Der hat sich dann die ganze Zeit ausgekotzt wo es denn hagt. Wie gesagt nach 5h war er fertig. Danach war ein paar Tage ruhe und seit vorgestern hagelt es wieder 01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (167107) 01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (53243) 01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (76015) 01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (151322) mit diesen Teilen hier. fsck sagt allerdings clean (noch) Vor dem SCSI Raid hatten wir wie oben schon erwähnt ein Suse 7.3 IDE System. Als der plattenplatz zu ende ging wollten wir mit ner 200 gig platte aufrusten... Darauf hatte das Suse allerdings keine Lust. Da dachte ich optimaler Zeitpunkt um auf Debian umzusteigen. Neues System mit Debian -> läuft. Dann 5 Wochen später -> Festplatten schaden -> Wechsel auf SCSI Raid und jetzt dass. Kurz um ich hab hier nen Server der eigentlich nicht wirklich zu gebrauchen ist. Doch mal mit nem aktuellen Suse versuchen? Vielleicht sieht es mit ihrem 120 patches gepatchtem Kernel besser aus -> jemanden Fragen der sich damit auskennt. Bin für jeden Tipp dankbar. Dazu gleich noch ne Frage bzg. Backup -> wie würdet ihr das ganze sichern (ca. 100 gig) -> per Band, externes SCSI Gehäuse -> übers netz auf einen rechner der eine grosse platte drin hat? Viele Grüsse aus Karlsruhe, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)