Hallo dragon,

dragon, 26.03.2004 (d.m.y):

> Naja schon, Problem ist das durch die smb.conf und meine art später die user
> quotas hand haben zu wollen, 

Den Satz musste ich dreimal lesen, um ihn einmal zu verstehen...

> das homedirctory auf dem linux server ungefär
> so aussieht
> 
> /home/username/Eigen
> /home/username/profile
> Eigene_dateien sind dann gebunden an \\ server\homes\Eigen
> 
> wenn nun Z: mit \\server\homes verbunden wird, hat der user die Möglichkeit
> sowohl neue ordner direkt in /home/username anzulegen als auch direkt durt
> rum zu fusseln.
> Die Möglichkeit will ich damit unterbinden

Das ist mir ehrlich gesagt nicht so ganz ersichtlich. Zweck eines
eigenen Verzeichnisses ist doch, dort Ordner und Dateien anlegen zu
koennen, oder irre ich da?
Und warum soll man nicht im eigenen Linux-$HOME "herumfusseln"
duerfen?

Nebenbei bemerkt kannst Du es doch auch in der smb.conf steuern,
welches Verzeichnis dem Benutzer als sein Home praesentiert wird...
Wenn Du da statt /home/$USER eben /home/$USER/Eigen eintraegst,
duerfte $USER das uebergeordnete Verzeichnis gar nicht zu Gesicht
bekommen.

> Der User soll so nur Zugriff auf Eigene_Dateien bekommen
> profiles wird ja sowieso local gespeichert und erst beim abmelden
> synchronisiert
> 
> Die User sind halt reine Endanwender und sollen in Ihren wegen möglichst
> viel Eingeschränkt sein

So eingeschraenkt, dass sie nicht mal eigene Dateien und Ordner
anlegen koennen? ;-)

> wobei ich da auch noch nicht gefunden habe wie man z.B. abstellt das sachen
> wir IE-Proxy-Einstellungen unter XP verboten werden für den user, aber das
> ist wieder ein neues Thema und betrifft glaube ich nicht Samba selber, auch
> wenn in einer NT Domäne soweit ich das weiss auch das global gehändelt
> werden kann.

Dafuer muesstest Du vermutlich in einer Windows-orientierten
Mailingliste oder Newsgroup anfragen...

Darf ich dich nochmal bitten, auch Deinem Mail- oder Newsclient Deinen
Namen zu verraten? Das gehoert hier (wie auf anderen Mailinglisten und
im Usenet auch) sozusagen zum "guten Ton"...

Gruss,
Christian
-- 
Letzte Worte eines Beifahrers:
  "Rechts ist frei, links bezahlt die Versicherung."

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