Dirk Salva wrote:

> > . /usr/share/mc/bin/mc.sh
> 
> Das Verzeichnis gibs bei mir nicht.

'locate mc.sh'? So schlimm werden die Unterschiede zum Backport doch
nicht sein?

> die pdf-Datei lag in einem FAT-Verzeichnis und war entsprechend als
> "ausfuehrbar" markiert. Und genau das hat der mc dann auch versucht.
> Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das frueher nicht anders war?!?

Leg Dir den acroread doch einfach auf die F3-"Angucktaste". F9, Befehl,
Suffixdaten bearbeiten usw.

> Eine Ausnahme: in meinem alten DOS-NC hatte ich als externen Editor  
> "ne.exe" eingetragen - der hatte den genialen Vorteil, dass er das Fenster  
> horizontal teilen konnte, so dass man zwei Dateien gleichzeitig bearbeiten  
> konnte (z.B. zum Vergleich o.ae.). Wesentlich besser als in mehreren  
> Konsolen zu arbeiten, zumal wenn man das nur selten braucht.
> *Das* fehlt mir noch zum Glueck. Weisst Du da eine Alternative (die sich  
> aehnlich bedienen laesst!?!)?!?

Ich benutze joe, der kann das. Mehr aus Faulheit mich an einen anderen
Editor zu gewöhnen als weil er so schön ist. joe kennt die alten
"Wordstar"-Tasten aus den 80ern, für Neuein- oder umsteiger ist der
IMHO nichts. :-)

^KE zum öffnen der Dateien, ^KO zum Bildschirm splitten, ^KN und ^KP
zum wechseln der Editfenster, ^KD speichern, ^KX verlassen. Der
längliche Rest steht in der Manpage.

Jörg

-- 
Das Leben ist eine durch Geschlechtsverkehr übertragene Krankheit,
die stets tödlich endet.


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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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