Gruesse! * [EMAIL PROTECTED] <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [22.07.04 07:48]:
> > nach einiger Zeit auch transparent für die User. So etwas wäre > > vielleicht auch für euch im Gegenzug zu DoD eine Überlegung wert. > Finde ich prinzipiell auch, aber wie oben schon erwähnt, es wird in meinem > Fall nicht funktionieren. (Kleines Beispiel: Eine Mitarbeiterin konnte sich > in ihren Win2K-Rechner nicht mehr einloggen - ein telefonisch veranlasstes > Ping zeigte aber das der Rechner im Netz war, also schob ich es auf Samba; > im Endeffekt war es aber nicht Samba, die junge Frau hatte nur nicht > "gesehen", dass sich an ihrem Rechner jemand anderes eingeloggt hatte und > der Loginname des anderen immer noch da stand. Sie hat also wie gewohnt nur > ihr Passwort eingegeben und sich gewundert, warum das Login nicht klappte. > Auf so'n Fehler kommt man aus der Ferne einfach nicht und wieder umsonst > gefahren). Typischer Einfach-Geld-verdienen-Fehler ;-) Wobei zu bemerken ist das sich auch mit meinem Vorschlag eine Remote-Einwahl ins Netz realisieren läßt, inclusive Call-Back etc. Oder halt remote-Admin über eine dann zu aktivierende Interbet-Verbindung. Der einzige Unterschied ist IMHO halt: DoD: Anfrage -> IP außerhalb des eigenen Subnets <- automatische Einwahl am Gateway über die Defaultroute. Kontrollierte Einwahl: Anfrage -> IP außerhalb des eigenen Subnets <- kein Routen über das Gateway (da keine Defaultroute) solange nicht jemand die Einwahl tätigt. [Plaudern aus dem Nähkästchen] Wobei zu bemerken ist, das mein Herangehen *sehr* geprägt ist aus der Zeit, in der DSL bzw. irgendetwas was auch nur annähernd mit Flatrate zu tun hat, ein Fremdwort war. Mir liegt da ein Akustik-Koppler gefühlsmäßig immer noch näher als ein DSL-Splitter ;-) Und sich Bekannte und Firmen durch DoD (zumindest die erste) Telefonrechnungen einhandelten, die sich gewaschen hatten. Ich selbst habe leider kein DSL (zu "modernes" Glasfaser-Netz in unserer Kleinstadt) und keine Alternative zu Telek*m-ISDN. So ist das "Schielen" nach der Uhr allgegenwärtig. Und ich möchte halt immer auf "einen Knopf drücken" zum Ein- und Abwählen. [Nähkasten zu] > > Ich habe es so gemacht: > > apt-get install rcconf > > rcconf -> fetchmail aus init.d raus > > in /etc/ppp/ip-up.d/fetchmail beide Zeilen ([ - /etc/fetch... und > > die awaken) auskommentiert und hinzugefügt: > > su -c "fetchmail -f /etc/fetchmailrc" fetchmail > > > > und ein Skript fetchmail nach /etc/ppp/ip-down.d mit dem Inhalt: > > killall fetchmail > Danke, das versuche ich mal. Anmerkung: dann gehört natürlich in die /etc/fetchmailrc ein Eintrag wie: set daemon 300 # alle 5min pollen damit *während* der Verbindung auch permanent Mail geholt wird. *Das* allerdings kann wieder eure automatische Trennung bei Inaktivität behindern. > > Dazu s.o. mein Hinweis mit der kontrollierbaren, usergesteuerten > > Einwahl. Infos dazu kann ich dir gerne z.B. per PM geben, da das > > ganze eigentlich nur am Rande mit Debian zu tun hat. > Danke, aber das hilft mir schon weiter. Ich denke und hoffe, dass mit > fetchmail das Problem gelöst ist. Wobei ich bei DoD *dann* wie Christian vorschlug eher die cron-Skripte zu fetchmail an vernünftige Mail-Hol-Zeiten anpassen würde. > Ciao, Ralf Gruß Gerhard