Hallo, danke Peter für den Link. Ich habe dort noch einmal Jörgs Stellungnahme nachgelesen.
Die Reflexion der Erörterungen am Freitagabend hat folgende Erkenntnis zutage gefördert: Gemeinschaftsstände, welche praktisch zwei eng aneinanderstehende Einzelstände sind, weil beide Projekte Plakate, Roll-Ups, Flyer etc. mit bringen, sind derzeit nur auf bestimmten Veranstaltungen möglich. Der Grund hierfür ist wiederum ein praktischer: Manche Veranstalter veröffentlichen nämlich ein Programmheft und entsprechende Webseiten, auf denen die Projekte, die Stände haben, vorgestellt werden anhand entsprechender Texte, die die Anmeldenden verfassen. In Chemnitz fertigen sie sogar entsprechende Plakate für die Stände. Bevor auf solchen Veranstaltungen dann ein Gemeinschaftsstand möglich ist, müsste erst einmal ein gemeinsamer Text beider Projekte gemeinschaftlich entworfen werden. Dies ist jedoch bislang noch nicht geschehen. In diesem Jahr wird es also keinen "Gemeinschaftsstand" mehr geben. Wünschenswert - auch seitens der Veranstalter - wäre ein solcher auf der FOSDEM, wo es ja bisher schon einen Projektraum gab, der von beiden Projekten "bespielt" wurde. Ein solcher Stand scheint mir erst einmal aber "in weiter Ferne" zu liegen. Gruß Michael
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