André Schnabel wrote:
> Michael Kirchner schrieb:
>> 3B Was passiert, wenn der Gewählt die Wahl nicht annimmt? Ist dann
>> automatisch der mit den zweitmeisten Stimmen gewählt oder nicht?
> Ich würde (um diesen punkt zu vermeiden) im Abschnitt
> "Kandidatenvorschläge" so formulieren, dass die Kandidaten vorher
> informiert werden und ihre Zustimmung geben *müssen* (in dem Sinne, dass
> sie die Wahl auch annehmen).

Auch gut.

>> 3C Was passiert mit den Wahlemails und anderen Unterlagen?
> Aus schlechter Erfahrung heraus, kann ich leider sagen, dass die
> Unterlagen auch ein halbes Jahr nach der Wahl noch notwendig sein
> können.

Darf ich ganz dreist nachfragen: warum?

> Mir würde die Formulierung genügen, dass Abstimmungsmails und
> andere Wahlunterlagen von den Wahlbetreuern vertraulich zu behandeln sind.
> ...

Jup, wobei das fast so selbstverständlich ist, dass ich es für zuviele
Worte halten würde, es regeln zu wollen.

> [Einmischung Community Council]
> Falls es beruhigt ... der Council mischt sich in sowas nur ungern ein.
> Wenn absehbar ist, dass ein Konflikt innerhalb des Projektes gelärt
> werden kann, wird das Problem zurück deligiert.
> Das ist wirlich  nur als Eskallationsweg gedacht, wenn ein Projektleiter
> "auf stur" schaltet. D.h. wenn die offensichtliche Entscheidung des
> Projektes nicht durch den Projektleiter umgesetzt wird.

Jup, habe ich auch so verstanden. Ich bin ja auch nicht gegen das CC,
sondern würde nur eine saubere interne Lösung vorziehen (ähnlihc wie du
es über die Haltung des CC schreibst.)


Gruß,
-- 
                          Michael Thomas Kirchner

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