Jörg Schmidt: 
>Gerhard Weydt:

>> Locker dahingesagt!
> 
> nein, garnicht, denn ich hatte mir vor meiner Antwort sehr wohl
> zumindest einen funktionierenden Weg überlegt. 
> 
> Das ich nicht besonders konkret geantwortet habe (das meinst Du
> wohl mt "locker") hängt nur damit zusammen das die
> Prozesbeschreibung von Andereas umfangreich war und icvh zu faul
> war diese im Detail zu durchdenken, was aber notwendig wäre um ein
> konkretes Ereignis zu identifizieren auf das man ZWECKMÄSSIGERWEISE
> reagieren kann. 
> 
> z.B. ist bereits Dein Vorschlag nur beim Öffnen der Datei zu
> reagieen, dann zweckmäßig wenn feststünde das während des
> Geöffnetseins der Datei keine neuen Dateien in das Verzeichnis
> aufgenommen werden. In diesem Falle wäre das Öffnen-Ereignis also
> als Startereignis gfür das Makro geeignet, ob dieser Falkl vorliegt
> weiß ich aber nicht, das könnte/müsste Andreas sagen.

Erstmal ganz herzlichen Dank für Deine Überlegungen, Jörg. Auch an
Dich, Gerhard, dass Du da nachgehakt hast.

Als ich den Thread eröffnet habe, hatte ich noch keine genaue
Vorstellung, welche Art von "Monitoring" im Verzeichnis stattfinden
müsste.

Damit eine Bestandsliste stets aktuell ist, müsste sowohl festgestellt
werden, ob es in einer bestehenden Datei eine Änderung eines
Zellwertes gab als auch ob eine ganz neue Datei hinzugekommen ist.

Deine Skizze, Jörg, werde ich in meinem Archiv ablegen, damit ich
ggfs. darauf später zugreifen kann.

Vorerst konnte ich meinen Freund von einem pragmatischen Vorgehen
überzeugen: er wird alle Projektlisten jetzt als Tabellenblätter im
gleichen Dokument anlegen, in der sich auch die Bestandsliste
befindet.

https://www.dropbox.com/s/n1fiqa2qrxmef5z/jens-warenbestand-und-projekte.ods

Mit dem sinnvollen Einsatz von benannten Bereichen bin ich noch
unerfahren (der kürzlich dazu eröffnete Thread ist noch ohne Antwort).
Vielleicht wäre damit noch eine Verbesserung möglich?

Ob und wie man in dieser Tabelle bewirken könnte, dass automatisch
jedes neue Arbeitsblatt mit dem Präfix "T_Projekt." in der Formel als
Subtrahend passend auftaucht, weiß ich nicht.
Dies ist aber nicht als versteckte Bitte um ein Makro zu verstehen.

Da die Tabelle eh nur ein Zwischenstadium bis zur Datenbank darstellen
wird, lohnt sich da kein besonderer Aufwand.

>> Ich denke, dass mehrere Tabellenblätter dann doch die bessere
>> Lösung sind,
> 
> Ich habe darüber garnicht speziell nachgedacht, weil ich rein
> mechanisch die indirekt aufgeworfene Frage des Makros beantwortet
> habe.

Haltet euch kühl.

Herzliche Grüße, Andreas



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