(An Peter:
Dass ein "Antworten" hier nur an den Verfasser geht, habe ich erst eben
gelernt. Ich wollte meine Antwort aber an die ganze Liste schicken.
Deshalb geht diese Mail jetzt an die Liste. Du kennst sie schon.)
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Hallo Peter,

Tex finde ich schön, auch wenn ich es nicht kann. Aber meine Kunden
wollen alle Word. Ich komme aus der Welt der Maschinenschreiber und der
DIN 5008 und habe erst spät(er) ein Interesse an typografischen Themen
entwickelt.

Deinen Verbesserungsvorschlag habe ich mir gemerkt. Vielleicht gibt es
ja mal eine neue Auflage. Ansonsten darf ja jeder das Skript verbessern,
wie er möchte!

Viele Grüße

Guido

Am 10.09.19 um 11:11 schrieb Peter Ragosch:
> Am Fri, 9 Aug 2019 18:32:03 +0200
> schrieb Dischinger <d...@posteo.de>:
> 
>> Hallo zusammen!
>>
>> Letztes Jahr hatte ich ein Skript "Typografie und Textverarbeitung mit
>> LibreOffice 6.0" zur Verfügung gestellt, das seitdem unter
>> https://de.libreoffice.org/get-help/documentation/ heruntergeladen
>> werden kann.
>>
> […SNIP…]
>>
>> Viel Spaß damit!
>>
>> Guido Dischinger
> 
> Hallo Guido,
> 
> Ich komme (privat) aus der TeX/LaTeX–Welt, musste mich aber (beruflich)
> oft genug mit Word herumschlagen und bin von vielen typografisch
> grauenhaften Texten gequält worden. 
> 
> Für schnell und einmalig erstellte Dokumente nutze ich gelegentlich
> LibreOffice (wegen WYSIWYG).
> 
> Dein zusammenfassender Text "Typografie und Textverarbeitung" mit
> ergänzenden Erklärungen zum Sinn und zur Umsetzung der typografischen
> Regeln und Vorgaben mittels LibreOffice hat mir sehr gut gefallen und
> ist mit Sicherheit ein weiterer, gelungener Beitrag die Grundlagen der
> Typografie der Allgemeinheit näher zu bringen. 
> (Obwohl ich grundsätzlich dazu neige vorangig unsere Schulen in der
> Pflicht zu sehen bereits unseren Kindern Lust auf und Freude an einem
> guten Schriftsatz zu vermitteln.)
> 
> Da Typografie, aber auch die Wahl der Schrift, sehr nahe an die
> künstlerische Gestaltung eines Textes heranreicht, z.B. soll bei
> Gedichten deren Aussage durch das Gesamtbild unterstrichen werden, gäbe
> es sicher noch viel mehr zu sagen. Andererseits darf man den
> (unbedarften) Leser nicht überfordern oder gar verschrecken.  
> 
> Also, vielen Dank für Deine Geduld und Mühe dieses Thema als Ergänzung
> für das LibreOffice-Handbuch so gelungen aufbereitet zu haben.
> 
> PS: Bei den schmalen Leerzeichen fehlt mir noch der Hinweis auf deren
> sinnvolle Verwendung bei Titeln: Dr. med. Klaus Wagner
> (Hier, einer einfachen Text-Nachricht geschuldet, mit "normalen"
> Leerzeichen dargestellt, grausam zerrissen aussieht.) 
> 

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