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Hallo in die Runde


Augsburger Linuxtag, geschätzt mittelmäßige Bedeutung nördlich von München, an 
der Technischen Hochschule Augsburg, organisiert von der Luga = Linux User 
Group Augsburghttps://www.luga.de/static/LIT-2025/, da sollte die Präsenz von 
LibreOffice nicht fehlen. Mike Saunders und ich waren da. Freilich kamen die 
meisten Standbesucher nicht, um zu fragen, ob LibreOffice besser sei, sie 
nutzen es schon. Doch es geht immer um Details.


Aus meiner Sicht interessant war dort ein Vortrag "Public Money? Public 
Code!"https://www.luga.de/static/LIT-2025/talks/public_money_public_code_mehr_als_nur_die_offentliche_verwaltung/wobei
 das Fragezeichen im Titel aus meiner Sicht auch ein Ausrufezeichen sein 
sollte. In der Diskussion ging es (nebst LibreOffice Einsatz in Schleswig 
Holstein, und wie man lokale Behörden von LibreOffice überzeugen kann) um die 
Frage, dass gewisse Auditoren mit vorgefertigten Meinungen ab und an kommen. 
Ich habe mich sofort an einen ehemaligen Kollegen erinnert, der vor ca. 20..25 
Jahren ständig trompetet hat, dass das bald kommende Windows-Vista noch sehr 
viel besser sei. Der ist dann irgendwann auch mal Auditor geworden.


In der Diskussion am Stand hat mich dann jemand auf einen Link 
verwiesen:https://www.it-planungsrat.de/beschluss/beschluss-2025-06Dort geht es 
um "Offene Austauschformate". Also es ist von unten, in persönlichen 
Gesprächen, aber auch von oben, so gut es geht, zu erreichen, dass ein Umdenken 
erfolgt, dass Open Source Lösungen sicherer und besser sind. Die Auditoren 
richten sich oft nach "von oben".


Ich selbst habe dort kurzfristig einen Vortrag platziert:


https://www.luga.de/static/LIT-2025/talks/nutzung_von_styles_in_libreoffice_draw_zur_semantischen_kennzeichnung_von_elementen/


natürlich bezogen auf meine eigene Arbeit, die LibreOffice nur "nutzt". Die 
Frage nach den Styles oder "Indirekter Formatierung" habe ich verallgemeinert 
und nach der "semantischen Bedeutung" gefragt, an einem kleinen Beispiel auch 
im Writer. Ich verwende Indirekte Formatierung seit 1990, damals noch unter 
"Word for DOS" kennen gelernt, mit verschiedenen Erfahrungen auch in der 
Anwendung mit und bei Kollegen, von 'unverstanden' bis hin zu 'wirklich 
sinnvoll', wobei es viele Nuancen in der Anwendung gibt. Daher ist es immer 
wieder gut, das Thema zu platzieren.


Beste Grüße von Hartmut Schorrig


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