#179: Fehlende Zeichen (Ironiezeichen u. ä.)
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  Reporter:  frakturfreak               |       Owner:                 
      Type:  Verbesserung               |      Status:  new            
  Priority:  niedrig                    |   Milestone:  Neo Version 2.0
 Component:  Tastaturbelegung/Referenz  |     Version:  2.0 BETA       
Resolution:                             |    Keywords:                 
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Changes (by pascal):

  * priority:  normal => niedrig


Comment:

 Die Bezeichnung „deutsches Tastaturlayout“ scheint missverstanden: zwar
 ist Neo zuerst und im Wesentlichen optimiert auf deutsche Texte,
 berücksichtigt aber bewusst auch die Bedürfnisse derjenigen deutschen
 Tipper, die in anderen Sprachen (z.B. Spanisch – daher ¿) schreiben oder
 wissenschaftliche Artikel verfassen (daher die griechischen Buchstaben).

 Die Zeichen sind – neben Aspekten wie Logik, Merkbarkeit, … – nach ihrer
 Relevanz geordnet. So gibt es sehr wohl das Interrobang auf der Neo, ist
 jedoch aufgrund seiner Relevanz nur über eine Kombination (z.B. ♫1?!) zu
 erreichen.

 Das Ironiezeichen gibt es in der Tat nicht. Der Grund ist, dass es mit
 kaum einer Schriftart dargestellt werden kann – in den meisten Fällen
 erscheint ein leeres Rechteck. Es spricht nichts dagegen, es über eine
 ähnliche Kombination wie das Interrobang verfügbar zu machen; jedoch
 sollte klar sein, dass es kaum jemand verwendet, weil es den meisten
 unbekannt ist, und dass es nur derjenige Autist lesen kann, der eine
 besondere Schriftart installiert hat und verwendet – das wiederum werden
 wenige sein, da sie wenige Texte mit diesem Zeichen lesen.

 Kurz: mit Neo alleine wird das Problem nicht gelöst.
 Darüber hinaus stellt sich die Frage, welchen Vorteil die diversen
 Ironiezeichen (es gibt mehrere!) gegenüber dem verbreiteten und
 verständlichen Smiley ;-) haben.

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Ticket URL: <http://wiki.neo-layout.org/ticket/179#comment:2>
Neo-Layout <http://neo-layout.org/>
Das Neo-Tastaturlayout ist ein freies und ergonomisch optimiertes 
Tastaturlayout für die deutsche Sprache, das auch sehr viele Sonderzeichen 
direkt verfügbar macht.

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