Am Dienstag, den 06.04.2010, 13:31 +0200 schrieb Arno Trautmann:
> Frank Stähr wrote:
> > möchte ich hier noch einmal dazu aufrufen, einen zum Thema XeTeX zu
> > schreiben.
> 
> Beteilige ich mich gerne.

Arno, stimmt ja, du bist nach deinen Prüfungen nun wieder verfügbar!
Sehr schön :-)
Damit hätten wir dann wohl auch unseren Freiwilligen. Der DTK-Artikel
hat nicht nur mir sehr gefallen und es gibt hier wohl nicht sehr viele,
der mehr Ahnung von tex haben. Wunderbar, vielen Dank von uns allen!

> Für den DTK-Artikel hat sich die Arbeit mit git-Repos als sehr fruchtbar
> erwiesen, vllt. wäre das auch hierfür geeignet.

Was auch immer das ist … sicher doch, entscheide du.

> > (man denke da an meine mit
> > den Mathezeichen im Mathemodus …).
> 
> Das würde sich mit unicode-math auch wieder geben ;)

Genau das hab ich nicht hingekriegt. Habe aber auch nicht gerade die
Motivation, mich lange damit zu beschäftigen …

> 
> > Wenn der erste Artikelentwurf noch diesen Monat fertig wird, sollte
> > einer Veröffentlichung im Juni, also in der Ausgabe direkt nach der
> > Neo-Ausgabe, nichts im Wege stehen.
> 
> 
> Sollte möglich sein. Welcher Umfang ist dafür angedacht? Welche
> Zielgruppe? Welcher Schwerpunkt?
> Ich würde vorschlagen, dann auch gleich auf luaTeX einzugehen.

> In welchem Format muss das geschehen?
> 

Alle deine Fragen sollten auf der entsprechenden Seite von
freiesMagazin¹ beantwortet werden – dort insbesondere die
Autorenrichtlinien.

Ein Umfang von bis zu 10 Seiten ist wohl kein Problem (1 Seite ≙ ≈ 600
Wörter), selbst darüber hinaus ist möglich. Schreibe einfach so viel
oder wenig, wie du für sinnvoll hältst.

Zur Zielgruppe gibt’s einen Abschnitt „Niveau“, der dir gewisse
Freiheiten einräumt.
Ich würde aber empfehlen, den Artikel zumindest am Anfang für einen
nicht sonderlich versierten Linux-latex-Nutzer (wie mich!) zu schreiben.
Der hat irgendwie Kile installiert, ein Dokument per Copy/Paste vom
Internet erstellt, drückt ein paar bunte Knöpfe in Kile, anschließend
die Daumen ;-) und erhält mit etwas Glück tatsächlich ein Dokument.
Danach kannst du natürlich noch ausführlich auf kompliziertere Dinge
eingehen (Typografie, Schriftarten etc.).

Als Neo-Nutzer empfehle ich dir das Format „Plaintext“. tex ist nicht
erlaubt, da die erst den Text (in gut lesbarer Form!) korrigieren und
dann wohl selbst setzen wollen.

Thema: Wie du willst. Vmtl. wohl xetex mit einem umfangreichen Ausblick
auf luatex. Tja, wie man da wohl die Überschrift kurz und knackig
formulieren will …

Arno, schreib einfach freiesMagazin an und lege Thema und Aspekte deines
Artikelvorschlags kurz dar. Vermutlich erhälst du dann eine positive
Rückmeldung und darfst auch schon anfangen!

tschau

Frank

[1] http://www.freiesmagazin.de/mitmachen


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