Am Sonntag, den 18.12.2011, 21:03 +0100 schrieb wettstein...@solnet.ch:
> > Ich habe die Umgebungsvariablen so in `~/.xinputrc` gesetzt.
> 
> Auf manchen Systemen ist das richtige File ~/.xinput.d/<LOCALE> (also
> zum Beispiel ~/.xinput.d/de_CH) oder ~/.xinput.d/all_ALL.  Wenn du
> im-switch auf deinem System hast siehst du das mit 'im-switch -l'.

Das muss ich ausprobieren.

> >        $ export DISABLE_IMSETTINGS=yes; export GTK_IM_MODULE=xim; 
> > gnome-terminal
> 
> Probiere das nochmal, und zwar von einem xterm aus, und nachdem du alle
> anderen gnome-terminal zuvor geschlossen hast.  Offenbar gibt es immer
> nur einen gnome-terminal-Prozess, der dann ein weiteres Fenster
> aufmacht, wenn man noch einmal gnome-terminal startet.  Die
> Umgebungsvariablen für das Terminal sind also die, die beim Starten des
> ersten Terminalfensters aktiv waren.  Hingegen läuft die Shell im neuen
> Terminalfenster natürlich mit den aktuellen Umgebungsvariablen...

Daran habe ich nicht gedacht. Vielen Dank für das Aufpassen und das
Entdecken meiner Fehler. Obwohl `env` die gesetzten Variablen angezeigt
hatte, mussten vorher wirklich alle Instanzen von `gnome-terminal`
geschlossen werden. Jetzt funktioniert die Eingabe der Zeichen! Vielen
Dank!


Liebe Grüße,

Paul


[1] http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=650062

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