Salut,

Pour faire court,

Ce sont de petites ailes volantes en Depron ou équivalent que tu 
tranches, si tu peux, pour diminuer l'épaisseur et gagner du poids.
Au bout des ailes tu montes des sortes d'ailerons un peu relevés qui 
servent uniquement à donner la stabilitré en donnant une sorte de 
profil à double courbure.
Pour le centrage, tu te dém....es avec du fil de soudure et en essayant.
Il te reste à faire une plaque de n'importe quoi pour créer une pente 
artificielle et ton propre déplacement avec fera le vent et la 
portance. Ensuite, il précise que c'est pas facile de réussir et 
qu'il faut t'entraîner.
Le reste n'est que du blabla, sauf qu'il indique que ça ne sert à 
rien de chercher à faire un profil, tu laisse les feuilles de Depron 
plates et ça suffit.

Bon courage ;-)

Guy R.

At 23:25 22/06/2007, you wrote:
>http://www.youtube.com/watch?v=p5Jba49Ia5o
>
>J'a téléchargé la doc en allemand mais la traduction par le net est
>incompréhensible.
>Si quelqu'un veut bien traduire une page et demi en allemand (ou du moins
>les points importants) merci d'avance.
>Jorge
>
>Voici le texte:
>
>Als Baumaterial werden am einfachsten dünne Hartschaumplatten verwendet, die
>im Baumarkt oder im Malergeschäft als Untertapete erhältlich sind.
>Handelsbezeichnung ist „DEPRON" oder „SAARPRON" oder anders.
>
>Eine maximale Plattendicke von 3mm ist noch zu gebrauchen, mit dünnerem
>Material hat man aber weniger Luftwiderstand und das Modellgewicht wird
>geringer, damit kann man langsamer Fliegen.
>
>Dünne Platten kann man auch selbst herstellen, indem man mit dem heissen
>Styroporschneidedraht eine Hartschaumplatte in Schichten schneidet.
>
>Dazu wird eine Schaumplatte auf einer ebenen Unterlage an den Ecken mit
>dünnem doppelseitigen Klebeband fixiert. Obendrauf beschwert man die Platte
>mit einem aufgelegten Brett.
>Der heisse Styroporschneidedraht wird nun langsam durch die Platte
>durchgezogen.
>Damit man aber eine gleichmässige Schichtdicke bekommt und der Draht nicht
>auf der Unterlage aufliegt, wird der Schneidedraht links und rechts der
>Schaumplatte auf zwei Münzen oder Blechstücke gelegt, die mitgezogen werden.
>So können zum Beispiel Platten mit 1mm Dicke problemlos hergestellt werden.
>Diese werden gleichmässig dick.
>
>Die Microglider werden bevorzugt als Nurflügelkonstruktionen eingesetzt.
>Diese sind am schnellsten und einfachsten zu Bauen.
>
>Diese Nurflügelmodelle erhalten eine V-Form um eine gute Richtungs- und
>Eigenstabilität zu erhalten.
>Eine Profilierung des Flügels kann gemacht werden, ist aber aufwändig und
>das Auswiegen des Modells ist schwieriger. Der Einfachheit halber wird ein
>ebenes Profil empfohlen.
>An den äusseren, hinteren Flügelenden werden kleine Winglets oder
>Höhenruderklappen rangebogen um einen gewissen Höhenrudereffekt („S-Schlag")
>zu erhalten.
>
>Zum herstellen des Knicks für die V-Form und für die Ruderklappen wird mit
>einer Kante eines Lineals in die Hartschaumplatte eingedrückt. An dieser
>Einprägung kann man das Material gezielter biegen bzw. falten.
>Bei dickerem Material geht auch einritzen auf der äusseren Seite (bis etwa
>halbe Plattendicke), dann knicken und den Riss mit Klebeband oder Weissleim
>fixieren.
>
>Eine genaue Schwerpunktlage ist von Modell zu Modell unterschiedlich und
>muss durch Zugabe von Trimm-Blei in der Praxis ausprobiert werden.
>
>Als „Trimmblei" kann Lötdraht an der Nase des Modells fixiert werden.
>Lötdraht mit 1mm Durchmesser wiegt 0,65Gramm pro 10cm.
>
>Der Gleitflug wird so eingetrimmt, dass das Modell leicht pumpt, also
>schwach schwanzlastig fliegt.
>Der Grund ist folgender. Wenn man mit der Aufwindplatte dem Modell
>hinterherläuft entsteht ein besonderer Effekt. So ist der Aufwind nahe der
>Platte am stärksten. Das heisst, der hintere Teil des Modells bekommt mehr
>Auftrieb und das Modell senkt die Nase und erscheint kopflastig.
>Damit aber die Nase nicht zu weit nach unten zeigt und das Modell Richtung
>Boden stürzt, ist eine vorsorgliche Höhenruderwirkung bzw. eine
>Schwanzlastigkeit vonnöten, um diesen Effekt auszugleichen.
>
>So, und nun beginnt das Fliegen mit der „Aufwindplatte".
>Das dürfe das grösste Problem dem „Piloten"bereiten, denn das Schwierigste
>ist die Startphase mit der richtigen Geschwindigkeit und, dass man gleich
>schnell genug hinter dem Modell bleibt.
>Aber das bekommt man früher oder später schon hin.
>Viel Spass beim „Microsoaring" (so hab ich mal diese Art des Fliegens
>benannt).



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