Am 28.01.2014 00:06, schrieb Robert Kehl:
...
Mein Fazit: Es gibt im FLOSS-Sektor nichts, was auch nur annähernd so
funktioniert wie Adobe Acrobat oder natürlich das native Adobe InDesign.

In meinem Augen macht Adobe mit InDesign Vendor-Lockin der übelsten Sorte. Die aktuellen Profi-Versionen können nur noch gemietet und nicht gekauft werden, und bestimmte Objekte (ich glaube Schriften) in den Dokumenten können nur noch von bezahlenden Lizenznehmern geöffnet werden. Stand kürzlich in einem Editorial von c't.

Während die Lizenzen für Profis Nebensache sind, heisst das, dass ein Kunde z.B. ein von ihm bezahltes Dokument nicht mehr editieren wird können, ohne wieder einen Profi mit aktueller Adobe-Lizenz zu beauftragen. Und in 50 Jahren sind die Dokumente wohl sowieso futsch...

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