[email protected] schrieb am 02/17/2014 10:47 AM: > Am 16.02.2014 06:52, schrieb Luc Saffre: > ... >> Einerseits hat sie Recht. Wenn unsere Politiker auf Bundesebene (nicht >> nur München) nicht endlich kapieren, dass wir es nur schaffen, wenn >> wir gemeinsam vorgehen, dann wird MS in München früher oder später >> einen weiteren Sieg gegen unsere Freiheit einfahren. > > Ja. Obwohl aus unserer Sicht ein Leuchtturmprojekt, sehen das natürlich > nicht alle so, insbesondere Frau Nalliger, aber auch Angestellte, die > einfach nicht klar kommen oder lieber die Software hätten, welche sie > auch zu Hause benutzen. Auch wenn es nur wenige Unzufriedene sind, > können Sie mit Hilfe der Presse eine Kampagne machen, die alles > zerstört, wenn vorhandene Schwachstellen aufgebauscht werden und die > Entscheidungsträger der Politik sich nicht als PolitikerInnen sehen, > sondern selber als User.
habt Ihr konkrete Kenntnisse, welche Mitarbeiter weshalb "verzweifelt" sind - und weswegen im Rahmen von LiMux dagegen nichts unternommen wird (oder werden kann)? Aus Frau Nallingers Stellungnahme laesst sich nicht ersehen, ob hier nur ein paar Angestellte, die mit jeder grossen Software-Umstellung ihre Probleme haetten (oder sauer sind, dass ihre MS-Kenntnisse jetzt weniger wert sind), klagen (die Klage also nur mit der Modernisierung der IT-Struktur zu tun hat) oder ob es tatsaechlich GNU/Linux bzw Freie Software ist, die das "Problem" darstellt. [und wenn letzteres, ist auch nicht klar, weshalb das nicht im Rahmen von LiMux behebbar waere). Gruesse Geza
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