Am 26.03.2015 um 21:05 schrieb Robert Kehl: > Am 26.03.2015 um 17:29 schrieb Matthias Kirschner: >> Schönes Beispiel für den Einfluss von Software auf Sport. (Ersten >> Fußballbundesliga wäre noch ein besseres Beispiel für Vorträge und >> Gespräche gewesen.) > > Soweit würde ich nicht gehen, für mich ist das eher ein Beispiel dafür, > dass die Menschen, die in dem Verein die Technik betreuen, nach > Windows-Updates nicht rebooten. Und nicht wissen, wie man Windows > patcht. Und kein 2. System (Laptop) im Gepäck haben. Und jetzt die > Schuld für die eigene Schlampigkeit, das System nicht am Morgen des > Spieltages gecheckt zu haben, dem Hersteller des Betriebssystems in die > Schuhe schieben wollen. Wirkt für mich alles ein bisschen wie "Du hast > mir mein Förmchen geklaut".
Ich fragte mich beim ersten vorbeiscrollen auch, wieso das System überhaupt online ist?! Ich mein, das ist jetzt nichts, was Gesundheit und Co in Gefahr bringt -- also ich hoffe, die Fans sind hinreichend gelassen -- aber ständig online muss es ja auch nicht sein vermute ich mal. Ansonsten ja: Abgestiegen sind sie die Saison davor, nicht beim letzten Spiel. Aber so isses ne schöne Ausrede. > Daraus aber einen Vorteil für Systeme, die auf FLOSS basieren, zu > stricken, kann ein Rohrkrepierer werden. Wenn Du Dein Linux so > einstellst, dass es dringende Sicherheitsupdates sofort einspielt, > könnte die Anzeigetafel auch gerne mal während des Spiels abkacken. Soweit gehe ich da mit. Würde aber einen anderen Spin sehen: Selbst beim Bier trinken im Stadion wird unser Leben von Rechnern gesteuert. Sollte das wirklich prop. Software tun? Gruß Frank
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