* Florian Snow <[email protected]> [150414 20:23, mID <20150414202322.67d9f62f@thinkpad-e145>]:
> Hallo zusammen, > > ich wollte mich gerade wieder mit dem Jabber-Server verbinden und > bekomme eine Zertifikatswarnung. Bisher habe ich ein Zertifikat mit > dem SHA1-Fingerabdruck > 79:D6:2B:6E:1A:0F:32:46:8E:28:E4:D5:5C:EF:5D:9F:9C:B8:64:F1 vorgezeigt > bekommen und jetzt folgenden > 28:06:41:29:2F:51:CB:44:39:C7:DB:FB:A5:97:0F:98:AD:4B:2D:61. > > Ausgestellt ist das ganze von Gandi Standard SSL CA 2. Die > Suchmaschinen meiner Wahl haben nichts zu dem Thema ausgespuckt und > auch anderweitig konnte ich den Server nicht identifizieren. Die IP > ist zumindest auf die FSFE registriert, aber da werden mir neben > XMPP jede Menge offene Ports angezeigt, was mich etwas wundert. Ich > nehme an, dass alles ok ist, aber die Kombination aus > Zertifikatsänderung und der offenen Ports auf dem Server kommt mir > etwas eigenartig vor und deswegen frage ich lieber nach, bevor ich das > akzeptiere. > > Hat sich das Zertifikat (evtl. planmäßig) geändert und akzeptiere ich > das richtige, wenn ich o.g. SHA1-Fingerprint bekomme? Ja, das alte Zertifikat waere demnaechst abgelaufen. Der Fingerprint des neuen Zertifikats stimmt. Mich wundert, dass Du eine Warnung bekommen hast. Liebe Grüße, Martin
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