> Am 19.10.2015 um 14:39 schrieb RA Stehmann <[email protected]>:
> 
> Hallo,
> 
> es wurde bereits angekündigt, dass auf dem letzten regulären
> Fellowshiptreffen dieses Jahres in Düsseldorf am 25.11.2015 ansible
> 
> https://de.wikipedia.org/wiki/Ansible
> 
> vorgestellt werden soll.
> 
> Nun lese ich die Nachricht, dass Red Hat das Unternehmen, das maßgeblich
> zu diesem Projekt beiträgt, übernehmen will
> 
> http://www.pro-linux.de/news/1/22867/red-hat-uebernimmt-ansible.html
> 
> Wer also genauer wissen will, wofür sich Red Hat interessiert und bereit
> ist, Geld auszugeben, sollte zum Treffen im November kommen.

Mich würde interessieren wie so ein Deal konkret abläuft und ob das transparent 
ist.

In diesem Fall stammt die Software aus der Feder von Michael DeHaan, der noch 
kurz zuvor bei Red Hat gearbeitet hat. Bekommt er den riesigen Betrag selbst 
ausgezahlt und wenn ja in welcher Form? Was passiert mit dem Geld, bzw. darf es 
zurückinvestiert werden in Ansible was ja dann zu Red Hat gehört. Kann man 
prüfen ob hier nicht einfach nur Geld hin und her geschoben wird? Was könnten 
die Beweggründe sein? Würde ein solcher Kauf den Marktwert von Red Hat steigern 
um sich z.B. fit zu machen für eine mögliche Übernahme?

Ich kenne mich in diesem Haifischbecken wirklich zu wenig aus, aber es wäre 
durchaus interessant (aus der Ferne) mehr darüber zu erfahren.

Viele Grüsse
Marcus

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