Wie wäre es mal, wenn wir das Gedankenspiel umdrehen:

Die Fehler werden eben gefunden, *weil* es Open Source.
Ich will nicht wissen wie viele solcher Fehler in Microsofts Lösungen
und Co. stecken, die nicht
gefunden werden können, *weil* es eben kein Open Source ist. Und wenn es
jemand findet, dann verkauft es für gut Geld an ein Hacker Team.

Somit stellt man sicher das keine dritte Instanz von dem Fehler
profitieren kann, ohne das es der
Endverbraucher letzendlich weiß.

Grüße

Radi

Am 04.03.16 um 11:56 schrieb Matthias Kirschner:
> * Henry Jensen <[email protected]> [2016-03-04 10:28:59 +0100]:
>
>> http://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/cebit2016/rsa-sicherheitskonferenz-open-source-wird-ein-ernstes-problem/13052788.html
>>
>> natürlich ist damit freie Software gemeint.  
>>
>> Argument: Niemand fühlt sich für freie Software verantwortlich, daher
>> werden Fehler nicht gefunden oder behoben. Als Beispiel wir die DROWN-Lücke 
>> genannt.
>> Die Botschaft: Freie Software ist unsicher und Unternehmen sollten sie
>> daher nicht einsetzen.
>>
>> Ist natürlich FUD, aber wie begegnet man dem argumentativ?
> Da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll... Ich glaube ich schreibe
> einen Leserbrief.
>
> Viele Grüße
> Matthias
>

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