On Thu, Apr 14, 2016 at 01:12:26PM +0200, Tobias Tschauner wrote: > > Unbegründete Angst habe ich da weniger, eher begründete Angst. Vor > > allem, wenn der Update-Mechanismus selbst die eigentliche Horrorshow > > ist. Bei Debian ist das wesentlich entspannter als bei der Zumutung > > aus Redmond. Wobei mir allerdings noch ein Rollback fehlt. > > Wie ist das gemeint mit der Horrorshow? Die Schlimmste variante die > Ich kenne, ist eine selbstgestrickte Variante von Software Hersteller > selbst.
So kann man das durchaus nennen: selbstgestrickte Variante vom Software-Hersteller. Mit Horrorshow meine ich Windows Update. Was da in den letzten 18-24 Monaten passiert ist (softwareseitig und serverseitig) reicht aus, um ein Startup in den Konkurs zu treiben. Die Firma aus Redmond ist aber leider kein Startup mehr. Ich habe ein Demo-System, auf welchem nur Updates eingespielt werden. Seit ein paar Wochen geht das nicht mehr. Die Halbwertszeit liegt bei einem Jahr, vielleicht auch weniger. Auf einem Produktivsystem kann ich sowas nicht verwenden. Eine Fehleranalyse ist nicht möglich, eine Fehlerbehebung auch nicht. Selbst der Gang zu einem Spezialisten war ohne Erfolg, Ratschlag am Ende war Neuinstallation. Ich verbuche das als Werbekampagne für Freie Software. > Bei Debian-Varianten habe ich nie Probleme, Wie ich schrieb: bei Debian ist das entspannter. -- Gruss Frank _______________________________________________ fsfe-de mailing list [email protected] https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de
