Mal en bischen mit den Einstellungen unter CUPS spielen. Ansonsten kann 
es auch am Netzwerk liegen. Da das Handbuch wohl ziemlich groß sein wird 
kann es sein das der Drucker das nicht mit einmal verarbeiten kann und 
den Rest einfach "vergisst". Dann schickt Debian es ihm einfach nochmal. 
Was dieses ständige Wechseln in den Ruhemodus erklären würde. Da war 
zumindest mal das Problem von nem Freund. Der hatte dann damals einfach 
den Drucker gegen einen HP umgetauscht. Da dieser Neu war, war das die 
einfachste Lösung. Beim HP gab es das Problem dann auch nicht mehr.

Am 28.01.2010 13:12, schrieb Ottmar SChmidt:
> Hallo Freunde,
>
> ich hab ein leicht seltsames Phenomen festgestellt.
>
> In letzter Zeit hatte/habe ich einige Handbücher zu drucken und dabei ist mir
> das Folgende negativ aufgefallen.
>
> TEchnische Voraussetzungen:
>
> Printerport/Printserver Dlink DP 300+
>
> S/W-Laser Kyocera FS 800(32 MB EDO-Ram erweitert) am Printerport
> angeschlossen.
>
> Unter Windows wird eine Treibersoftware installiert die den Printerport als
> lokalen Anschluss emuliert und da rennt der Drucker wie eine Rennmaschine.
>
> Unter Linux (Debian Sid auch noch relativ neu aufgezogen) wird der Drucker via
> Cups über socket://ip-Adresse:9100  angesprochen.
>
> Das funktioniert, aber das Ganze schläft fast ein. wenn ich nen Druckbefehl
> absetze dauert es eine Weile bis der Drucker überhaupt reagiert und druckt
> dann eine Seite, geht in Ruhemodus und druckt wieder eine Seite und geht dann
> wieder in den Ruhemodus, usw.
>
> Was kann ich tun, um meine Druckvorgänge zu "tunen". Wo könnte ich da den
> Flaschenhals haben. hat da jemand eine Idee. ??
>
> VG
>
> Ottmar
>
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