Bernhard Schiffner <bernh...@schiffner-limbach.de> schrieb:

> kann man sich selbst erstellen.
> 
> Aber,
> wenn man https:// nutzen möchte, um einem Kunden etwas noch in der
> Erprobung befindliches vorzuführen und dessen erster Eindruck ist
> "fehlendes Vertrauen", dann ist das unprofessionell.
> 
> Das Problem:
> Der https://-Server läuft hinter einem DSL-Router  (dyn. IP + dynDNS) per 
> Portforwarding.
> 
> Die Frage:
> Kann man für so eine Konfiguration überhaupt bei offiziellen Stellen (CA's) 
> ein Zertifikat beantragen?
> (IMHO nur für DNS-Eintrag mit statischer, offizieller IP.)

Die Zertifikaten kommen problemlos mit dynamischen IPs klar.

Das Problem sieht mehr aus in Richtung "selbstsigniertes Zertifikat".
Hast du es so gemacht? Dann ist es klar, daß der Browser meckert...

Grüße
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)

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