Hallo Heiko,

> Ich würde da keine Spezialhardware nutzen, sondern so schlichten
> lüfterlosen Rechnern greifen, gibt es so in der größe von besseren
> Zigarrenschachteln.
>
Die Synology hat der Kunde schon da.
Für neue Klienten hatte ich schon an Pizzaschachteln gedacht.

> Domaincontroler und Linux-Arbeitsplätze? Für wen hast Du dann den
> Domaincontroler?

Der alte samba hat Fileshare, Rechteverwaltung und Netzlogin gemacht.
Das soll so wieder abgebildet werden - ein zentraler store, alle
Mitarbeiter mounten von da ihre jeweiligen "Arbeitsbereiche".

> LDAP käme mir in den Sinn. Aber ob das für 4 Arbeitsplätze lohnt?

Das kann die Synology. Ich habe aber bisher noch kein "Linux login mit
LDAP oder Samba" gemacht.

Wie stelle ich ein Linux so hin, das die Leute wenig Veränderung
spüren? Und das sich jeder an jedem Schreibtisch anmelden kann?

> > Idee - so was wie thin clients:  Wie baue ich auf DSM einen bootp
> > server und was gibt es an Werkzeugen um ein root image zu pflegen?
>
> Weiss ich nicht, aber auch hier würde ich mich fragen, ob nicht 4
> Arbeitsplätze einfach manuell schneller gewartet sind.

In dem Laden warte nur ich und ich habe keine Lust was zu machen.
Daher: ein Master, davon ein Image und alle booten jeden Morgen das
gleiche.
Hat jemand so was am laufen oder darüber gelesen?

Grüße


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