64 year retired German claims to have found 3,2 Kilo Meteorite on surface of fresh harvested wheat field, Vicinity of Sinsen, August 8th 2003

 

Since there are no reports yet that the find has been analyzed Im rather sceptical. Finder claims the rock to be fresh as he found it embedded on the surface of the shortly before harvested field. Also there has been clear sky for weeks in this region so one should assume that a fireball or smoke trail should have been witnessed. (Any current reports from central Germany?) The article says that no radioactive emmission diverging from the common terrestrial radiation emerges from the rock as tested by the local fire squad. Anyhow, article states that the chief of the local fire guard is also convinced of the rocks meteoritic origin. (So at least we can be sure its not a piece of charcoal which we can assume he would have clearly recognized). Referring to the source noone professional has been involved yet. Does anyone else has further information on this case?

 

For those of you capable reading German I attached the newspaper article at the bottom. Source can also be viewed online at: http://www.waz.de/waz/waz.archiv.frameset.php

Just type in the archives search field 8. August 2003

 

take care

 

Svend

 

http://www.niger-meteorite-recon/

[EMAIL PROTECTED]

 

 

 

 Meteoriten-Splitter auf Weizenfeld gefallen

08.08.2003 / LOKALAUSGABE / MARL

Meteoriten-Splitter auf Weizenfeld gefallen
Reiner Schmidt findet in SinsenKlotz aus dem Kosmos  Von Michael Brandhoff Seit er vor zehn Jahren Rentner wurde, istReiner Schmidt der Astronomie verfallen. SeinTraum war es immer, irgendwann einMeteoriten-Stück zu finden. Jetzt ist es ihmendlich gelungen. In Marl. Auf einemabgemähten Weizenfeld.  20 Zentimeter ist der kleine Brocken lang,13 Zentimeter hoch und etwa 3,2 Kilo schwer."Ich wusste sofort, dass es ein Meteorit ist",sagt der 64-Jährige, der eigentlich inGelsenkirchen-Buer lebt. Doch an diesem Tagbesuchte er seine Enkelin Nicole. Sietrainierte gerade auf dem Fußballplatz des TuSSinsen, als er oberhalb am Waldrand Brombeerenpflückte. Schmidt erzählt: "Plötzlich war ichein bisschen knapp in der Zeit, bin einfachquerfeldein gelaufen." Und da ist er aufdiesen Stein gestoßen. "Er kann noch nichtlange dort gelegen haben, denn das Feld wargerade erst frisch gemäht." Nicht auszudenken, so der Rentner, waspassiert wäre, wenn der Weizen noch in seinervollen Pracht gestanden hätte. "So einMeteorit ist ja unheimlich heiß. Das Feld wäremit Sicherheit abgebrannt. Wer weiß,vielleicht auch die ganze Haardt." Dass es sich tatsächlich um einen Meteoritenhandelt, glaubt auch die Marler Feuerwehr, diedas Gestein gesternauf Radioaktivität untersuchte.Ergebnis: keineGamma- und auch keine Beta- undAlpha-Strahlung. Lediglich die "normaleterrestrische Strahlung" verursachte diebekannten Knack-Geräusche aus dem Geigerzähler. Und auch die Sternwarte in Bochum schließtnicht aus, dass es sich um einen Klotz aus demKosmos handelt. Man höre zwei-, dreimal imJahr von solchen Funden, heißt es in derPressestelle. Und diese seien in der Regelauch Meteoriten. Genau könne das aber einzigdas Max-Planck-Institut für Kernphysik inHeidelberg feststellen.  Das will Reiner Schmidt aber gar nicht. Wiegesagt, für ihn stand ja sowieso vom ersten Moment an fest, dass es sich um ein Original handelt.
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